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| AlexM Rank:member Group: members Beiträge: 1 IP Logged PM ID: 3560 PM [AlexM] | Last replied to on Fri Aug 14, 2009 17:02:51 Edit Post|Quote Wie mein Forums name schon sagt bin ich der Alex. Ich bin nun fast 25 Jahre alt und habe, seitdem ich mich mit dem Thema Procrastination beschäftige viel drüber nachgedacht ob ich nicht selbst daran "leide". Ich versuche es mal von anfang an zu erklären. Ich bin das erste von 3 Kindern (habe zwei Schwestern) und fühle mich irgendwie als schwarzes Schaf in der Familie, denn immer wenn irgendetwas vorgfallen ist war ich derjenige, der den "Anschiss" bekommen hat. Ich bin in Folge dieser oben beschriebenen Sachen mit 18 von daheim ausgezogen und habe versucht mein Leben selbst in den Griff zu bekommen. Ich muss dazu sagen, dass es einer der grpßten fehler war von daheim auszuziehen, da ich noch auf ein Gymnasium ging.... Ich habe mich dann bis zur 13. Klasse "durchgemogelt" aber schon damals fing es glaub ich an. "Wenn du die Miete nicht heute sondern Morgen zahlst is das auch noch ok!" so in etwa waren die Sätze. Nachdem ich nun in der Schule versagt hatte (keinen Abschluss da die "Lust" vergangen ist), hatte ich mir eine Berufsausbildung mit Hilfe meiner Eltern gesucht mit dennen ich dann mehr schlechten als rechten KOntakt hatte. Dort wurde mir am ende der Probezeit gesagt dass es ja ganz toll war aber das mein Ausbildungsvertrag aufgehoben wird. Nun saß ich da mit 19 ohne Abschluss und ohne Ausbilung und hatte vor mich hingegrübelt. Irgendwann kam mir der Gedanke,"He geh doch zum Militär du bist jung, sportlich und bestimmt nicht dumm". Gesagt. Getan. Ich wollte mich für 8 Jahre verpflichten lassen, da aber das Kreiswehrersatzamt der meinung war, keinen abschluss keine Karierre bin ich auf die 23 Monate Freiweligen Wehrdienst "ausgewichen". Natürlich war das nicht meine Vorstellung, nachdem ich den Sport und Psychologietest mit bestwerten abgeschnitten hatte aber ich war erstmal glücklich. Mit der Zeit bei der BW hat sich auch mein Verhältniss zu meinen Eltern wieder verbessert. Wenn ich am wochenende mal daheim war dann war viel lachen und viel liebevolle zuwendung angesagt. doch dies änderte sich als ich meine Verlängerung nicht bestätigt bekommen hatte. Wieder saß ich mit nichts da. Da ich nun keinen "Job" keinen Abschluss und keine Lehre hatte gestaltete sich mein Leben zunehmend schwerer. Ich habe dann vom Arbeitsamt eine Weiterbildungsmaßnahme angeboten bekommen die ich auch dankend angenommen habe und habe mich zur Europafachkraft für CnC - Fräserei weiterbilden lassen. Alles schön und gut nur durfte ich dort ebenfalls keine Prüfung ablegen, weil ich keinen Berufsabschluss hatte. Dies ist natürlich allen wieder erst im letzten moment aufgefallen und es gab mega Stress beim amt als auch bei mir zu hause ![]() Ich habe dann bei meinem Praktikumsbetrieb eine schlecht bezahlte Stelle als bediener bekommen und bin jeden tag 90 KM ( ich besitze keinen führerschein) arbeitsweg hinter mich gebracdht nur um dort alle zufrieden zu stellen. Aber auch hier nach 6 MOnaten auf wiedersehen sie waren eine Preiswerte Kraft aber nun werden sie zu teuer. Aber aufgeben wollte ich nicht. Ich habe mich umgesehen wo ich arbeit bekommen könnte und 1nen monat später wohnte ich in Österreich. Bis dahin hatten sich zuhause schon so viele Briefe angesammelt die nicht geöffnet wurden, dass ich mich nicht mehr zu meinen eltern traute. Also aber nach Austria renn vor allem weg und starte neu... Ich weiss nicht die beste methode aber ich war der Meinung das es die schnellste sei. Ein jahr habe ich dort mit Spass an der Arbeit und mit tollen Kollegen gearbeitet bis .... ja bis zur Wirtschaftskriese..... Ihr könnt euch ja selbst denken was passiert ist. Ich bin nun wieder daheim in Sachsen stehe da mit genau nicht. Das ams (Österreichische Arge soll seit 8 wochen ein bescheid über meine arbeitstätigkeit nachreichen) meldet sich nicht die Arge zahlt mir keinen cent. ich bin zu "faul" bzw. traue mich nicht in Österreich anzurufen was nun los ist. Wobei dies habe ich mittlerweile getan und das letzte woche nun endlich auch ins laufen gebracht. habe zwischenzeitlich sogar im Netto als Kassenkraft gearbeitet und dort auch aus Personalgründen die Kündigung bekommen. Oftmal wird gesagt dass dieses wie ich mittlerweile finde Selbstwerdgefühl doch unter den Procrastinations leidet. Wie gesagt ich öffne keine Briefe schiebe alles vor mir her.... und hoffe das wenn ich eines tages die augen aufmache alles weg ist.....und ich einfach nur ein ruhiges Leben führen kann. Ich muss auch sagen, dass meine Freundin mich sehr dabei unterstüzt aber so wie ich es mitbekommen habe ist es nicht die pure Faulheit sondern eine anerkannte Krankheit... Ich weiss dass es viel mit der Einstellung zum Leben zu tun hat nur wurde ich dermaßen oft enttäuscht und habe um mein Slebstwertgefühl zu steigern auch gelogen, dass ich mittlerweile einfach nicht mehr weiter weiss... Die ungeöffneten Briefe stammen von Handyrechnungen, Rechnungen Prinzipiell aber auch schon Mahnbescheide, Forderungen und noch mehr.... Ich komm damit einfach nicht mehr klar... Wo kann ich mir denn Hilfe suchen? Seitdem ich aus meiner Heimatstadt weg bin habe ich auch keine "Freunde" mehr dennen ich mich anvertrauen kann.... Im Endeffekt baut mein ganzes Leben auf Lügen auf damit man mich anerkennt.... ich weiss dass dies ein riesengroßer Fehler war aber ihn gut zu machen schaffe ich aus eigener Kraft nicht ![]() Das schlimmste is, dass ich mittlerweile schon soweit bin und mich immer öfter ertappe, wie ich mir selbst sage: "is die welt nicht ohne dich besser dran?" Bitte helft mir doch weiter wenn ihr meinen Text gelesen habt.... ich weiss das hier keine therapheuten im Forum unterwegs sind und auch viele sachen hier untereinander gehandhabt werden, aber ich weiss echt nicht mehr weiter..... Ja ich will eine Therapie machen. und nicht nur wegen Procrastination. Ich verstecke mich auch immer mehr vor den Problemen des Lebens im der Virtuellen Welt und dass macht mir selbst angst ![]() | |
| leonardo Rank:member Group: members Posts: 509 IP Logged PM ID: 11 [PM leonardo] | Posted at Tue Aug 11, 2009 11:14:51 Edit post|Quote Hallo Alex, ich denke, du bist auf dem besten Weg in eine Depression. Deine letzten Sätze sprechen da eine ganz klare Sprache! Eine echte Depression ist nicht mal eben eine Verstimmung, sondern eine sehr ernst zu nehmende Krankheit! Ob die Procrastination die Depression verursacht oder andersrum? Vielleicht ist beides möglich. Vermutlich bist du wirklich an einem Punkt gekommen, wo es ohne fremde Hilfe nicht mehr geht. Wenn du einen guten Hausarzt hast, wäre der eine mögliche erste Anlaufstelle. Ansonsten könntest du dich an einen Psychiater oder Neurologen wenden, die dich vermutlich in erster Linie medikamentös behandeln würden. Oder dir eine Überweisung zum Psychotherapeuten holen. Am besten wäre es nach meiner Erfahrung allerdings, beides miteinander zu kombinieren. Liebe Grüße Leo ----------------------------- Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon! | |
| Billa Rank:member Group: members Posts: 173 IP Logged PM ID: 20 [PM Billa] | Posted at Wed Aug 12, 2009 01:09:20 Edit post|Quote Lieber Alex, ich werde im folgenden Teile Deines Textes ein bisschen anders gegliedert wiedergeben, um damit meine Gedanken besser verdeutlichen zu können. . . .mit 18 von daheim ausgezogen und habe versucht, mein Leben selbst in den Griff zu bekommen . . . . . . Berufsausbildung mit Hilfe meiner Eltern gesucht . . . . . . Sport- und Psychologietest mit Bestwerten abgeschnitten. . . . . . Weiterbildungsmaßnahme angeboten bekommen, die ich auch dankend angenommen habe und habe mich zur Europafachkraft für CnC - Fräserei weiterbilden lassen . . . . . . im Praktikumsbetrieb eine schlecht bezahlte Stelle als Bediener bekommen und jeden Tag 90 KM (ich besitze keinen Führerschein) Arbeitsweg hinter mich gebracht . . . . . . aufgeben wollte ich nicht . . . . . . 1nen Monat später wohnte ich in Österreich. Ein Jahr habe ich dort mit Spass an der Arbeit und mit tollen Kollegen gearbeitet . . . . . . zwischenzeitlich sogar im Netto als Kassenkraft gearbeitet . . . Mit 18 Jahren hast Du Dich überfordert und bist vermutlich psychisch geschwächt ausgezogen (siehe Deine Gründe fürs Ausziehen. Damals hättest Du wahrscheinlich schon Unterstützung gebraucht, z.B. ein sogenanntes Betreutes Jugendwohnen plus Therapie zur Verarbeitung Deiner familiären Erfahrungen). Du bist aber sicher in der Lage, einen guten Schulabschluss nachzuholen und das wäre ein lohnenswertes Ziel. In den weiteren Jahren hast Du bewiesen, dass Du viel leisten kannst, einsatzfähig bist. Das ist die positive Seite Deines Berichtes, auf die Du aufbauen kannst. . . . fühle mich irgendwie als schwarzes Schaf in der Familie, denn immer wenn irgendetwas vorgefallen ist, war ich derjenige, der den "Anschiss" bekommen hat. . . . . . mit Hilfe meiner Eltern . . ., mit denen ich dann mehr schlechten als rechten Kontakt hatte. . . . viel Lachen und viel liebevolle Zuwendung angesagt. Doch dies änderte sich, als ich meine Verlängerung nicht bestätigt bekommen hatte. . . . es gab mega Stress beim Amt als auch bei mir zu hause. . . Wie kannst Du dem Lachen und der liebevollen Zuwendung vertrauen, wenn sie an Bedingungen geknüpft ist? Vielleicht ist das eine Erfahrung, die Du schon gemacht hast, bevor Du mit 18 Jahren ausgezogen bist. Ich bin der Meinung, dass Du lernen kannst, Dich selbst anzunehmen und zu akzeptieren und zu mögen, und es lohnt sich, dafür zu kämpfen. Für die liegengebliebenen Briefe, Rechnungen, Forderungen, Mahnungen könntest Du vielleicht eine Schuldnerberatung aufsuchen. So ein Schuldnerberater trifft öfter Menschen wie Dich, wie uns, die aufschieben, die lügen, um sich zu retten. Da müsstest Du Dich vielleicht nicht ganz so schämen. Billa | |
| Elle Rank:member Group: members Posts: 207 IP Logged | Posted at Thu Aug 13, 2009 13:13:33 Edit post|Quote Hallo Alex, eine anerkannte Krankheit ist Prokrastination nicht (z.B. bei Krankenkassen oder in Medizin-Lehrbüchern), ich würde sie eher als "neurotische Verhaltensstörung" oder als "psychisches Problem" bezeichnen. In der herkömmlichen Psychologie bezeichnet man die Probleme mit dem Aufschieben oder nicht Anfangen können als "Arbeitsstörungen".Psychologen oder Ärzte haben oft noch nie von dem Begriff gehört. Ich finde es auch für einen selbst besser, seine Probleme nicht als Krankheit, sondern als psychisches Problem zu definieren. Eine Krankheit soll dann doch ein Arzt heilen, ein psychisches Problem muss man selber angehen. Ich glaube auch, dass Du professionelle Hilfe benötigst für die Psyche und für die Schuldenprobleme die Schuldnerberatung, wie Billa schon vorschlug. Auch halte ich es für sinnvoll, wenigstens einen Realschulabschluss nachzuholen, hier in Hamburg geht das durch den Besuch einer Handelsschule. Ohne Abschluss ist es auf dem Lehrstellenmarkt düster aus. | |
| leonardo Rank:member Group: members Posts: 509 IP Logged PM ID: 11 [PM leonardo] | Posted at Thu Aug 13, 2009 13:27:22 Edit post|Quote
Merkwürdige Einstellung! Psychiater und Psychologen sind die Fachleute für psychische Probleme! Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich am Fachleute zu wenden. Natürlich muss man auch bei fachmännischer Unterstützung die wirkliche Veränderungsarbeit selber tun. Liebe Grüße Leo ----------------------------- Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon! | |
| Elle Rank:member Group: members Posts: 207 IP Logged | Posted at Thu Aug 13, 2009 13:40:19 Edit post|Quote Hallo Leo, in welches Fettnäpfchen habe ich denn da getreten? Den Begriff "Schwäche" habe ich nicht benutzt aud auch nicht gemeint, eher den Anteil an Eigeninitiative. Natürlich hast Du Recht, dass Psychiater und Psychologen Fachleute für psychische Probleme sind, habe ja selbst Hilfe gesucht bei einer Psychologin und auch bekommen. Für mich persönlich ist die Aussage "ich bin krank und brauche Hilfe" viel demotivierender als "ich habe ein psychisches Problem und brauche Hilfe". Krankheit ist ein großes Wort. | |
| leonardo Rank:member Group: members Posts: 509 IP Logged PM ID: 11 [PM leonardo] | Posted at Thu Aug 13, 2009 14:38:36 Edit post|Quote Hallo Elle, wie du weißt, leide ich unter Depressionen und es ist für jeden Depressiven ein ganz schwerer aber wichtiger Schritt, die Depression als Krankheit anzuerkennen und sie nicht für eine Charakterschwäche zu halten. Daher reagiere ich an diesem Punkt vielleicht etwas empfindlich. Außerdem bin ich der Meinung, dass eine strenge Trennung zwischen Körper und Psyche ohnehin nicht machbar ist. Rückenschmerzen werden heute tw. schon mit Psychotherapie behandelt! Liebe Grüße Leo ----------------------------- Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon! | |
| Elle Rank:member Group: members Posts: 207 IP Logged | Posted at Thu Aug 13, 2009 19:26:43 Edit post|Quote
D'accord, Depression ist eine Krankheit, die manchmal medikamentös und auf jeden Fall mit Psychotherapie behandelt werden sollte, und kann so schlimm werden, dass man sich stationär einweisen lassen sollte, um sich selbst zu schützen. Der Begriff Charakterschwäche ist da natürlich fehl am Platz, weil völlig unzutreffend. Vielleicht hast Du ja das richtige Gespühr was Alex' Probleme angeht, für mich sind meine Jahre mit reaktiven Depressionen schon in die Ferne gerückt. Und Schluss zu machen, kam für mich nie in Frage. Und ich habe völlig vergessen, dass gute Tipps und aufmunternde Worte bei Depressionen leider nichts nützen. Lieber Gruß Elle | |
| Elle Rank:member Group: members Posts: 207 IP Logged | Posted at Thu Aug 13, 2009 19:47:34 Edit post|Quote Alex, kannst Du denn etwas mit den bisherigen Antworten anfangen, ist was für Dich dabei? Sach mal was! Lieber Gruß Elle ![]() | |
| senseseaker28 Rank:member Group: members Posts: 177 IP Logged PM ID: 969 [PM senseseaker28] | Posted at Fri Aug 14, 2009 17:02:51 Edit post|Quote Hi Alex, zunächst auch von mir willkommen im Forum. hört sich ja alles sehr durchwachsen an, was du da schreibst. Ich will mal aus dem Kopf versuchen, auf Teile deines Beitrags einzugehen. Wo in Sachsen bist du denn genau, kannst mir ja gerne auch eine Pn schicken, Großstadt, dörfliche Gegend? Du schreibst ,deine Freundin unterstütze dich sehr, worin genau besteht denn die Unterstützung? Sprichst du über deine Probleme mit ihr und sie muntert dich auf, oder ist es eine Art selbstauferlegte Kontrolle, Stichwort Rechnungen trotzdem öffnen, irgendwas anpacken? Es scheint ja doch so zu sein, dass du trotz aller Widrigkeiten einiges geschafft hast, dich Rückschläge jedoch sehr demotivieren, was ja auch verständlich ist. Prokrastination ist wohl im psychologischen Sinne eher eine Arbeitsstörung, als eine Krankheit, und die meisten Psychologen wissen damit als Begriff nicht einmal etwas anzufangen. Ich würde deinen Hausarzt aufsuchen, und mal offen mit ihm über all deine Belastungen sprechen. Er kann dir ja eine Überweisung zu einem Psychologen ausstellen, Neurologe kann auch helfen, denn manchmal ist es nicht allein die Psyche, sondern körperliche Symptome können auch eine Rolle spielen. Bei den Rechnungen, dieses Fluchtverhalten habe ich auch einige Zeit betrieben, mich dann aber irgendwie aufgerappelt, denn es hat keinen Sinn, wenn du Post, insbesondere Behördliche, Mahnungen usw., unbeachtet in eine Ecke haust. Mahngebüren machen viele Dinge nur unnötig teurer, und es gibt auch Fristen, die dir in gewisser Weise eine Chance geben, dich zu erklären, einen Kompromiss zu erzielen usw. Hoffentlich konntest du damit etwas anfangen, ich wäre über eine Rückmeldung froh. Es ist sicher schwer ein normales Leben zu führen, wenn man vorher damit zugebracht hat, alles erfolgreich vor anderen, und schlimmer noch, vor sich selbst zu verdrängen. Da wieder rauszufinden ist ein langer Weg, kann ich dir aus eigener Erfahrung und diversen Rückschlägen sagen. Aber es lohnt sich! Für die Suche Nach therapeuten gibt es diverse Möglichkeiten, und es kann auch hilfreich sein, sich mehrere Richtungen anzusehen. Es gibt sog. probatorische Sitzungen, die die KK auch bezahlt. Diese sollen dazu dienen, den Therapeuten und Klienten sozusagen miteinander bekant zu machen, damit du sehen kannst, ob du mit dem zukünftigen Therapeuten klar kommst, oder ein anderer nicht vielleicht doch die bessere Wahl wäre. Für eine Arztsuche kannst du die Website der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen bemühen (http://www.kvs-sachsen.de/suche-nach-aerzten-und-psychotherapeuten/). Dort gibt es auch eine Telefonnummer, falls du mal nicht weiter kommst. Viel Glück, voy444 | |
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