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Neues Thema - Antworten

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Sputnik
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PM ID: 2743
PM [Sputnik]

Last replied to on Wed Nov 12, 2008 05:06:37
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Ich habe gestern das Web durchforstet nach "Arbeitsblockade" und "Arbeits Hemmungen" und diese Forum gefunden. Nach einigem Lesen hier denke ich, ich leide auch unter Prokrastination. Hier ein kurzer Abriß:

Ich habe den Schreibtisch voller Arbeit. Ich bin mir sicher, dass wenn ich einfach kontinuierlich daran arbeiten würde das ganze einfach und kontinuierlich "abfließen" würde. Einfach immer einen Fuß vor den anderen setzen. Stattdessen chatte ich, check eMails, surfe im Internet, (ja, auch Foren wie dieses hier sind dabei) hohl mir noch einen Kaffee und schon ist der Tag vorbei, und ich habe nichts geschafft. Das geht so über Wochen. Am Ende, wenn der Termin schon fast zu spät ist fange ich an wie ein Gestörter zu arbeiten, 16 Stunden am Tag, Nachtschichten, nur um es irgendwie noch zu schaffen. Bis jetzt ist das auch immer glimpflich ausgegangen - will sagen - eben nicht glatt. Das heißt die Kunden wurden schon nervös, und einmal habe ich einen Termin sogar richtig böse überzogen - in der Phase habe ich Psycho Pillen genommen, nur um irgendwie die Faust im Nacken nicht zu spüren.

Die Arbeit die ich abliefere - dann, zu spät - ist in Ordnung, und ein echter finanzieller Schaden ist mir (noch) nicht entstanden. Das Problem ist, dass mit der Verschieberei auch das schlechte Gewissen wächst, und zwar nicht nur mir selbst gegenüber, sondern vor allem auch meiner Familie. Die weiß, ich hab viel Arbeit, und läßt mich das auch tun. Nur in der ersten Zeit arbeite ich eben nur auf Sparflamme - weil ich mich eben drücke. Ich bin also nicht da, weil ich die Zeit, die ich mir für meine Familie nehmen könnte verdaddel, und am Ende "sieht" mich meine Familie dann nur noch ein paar Stunden in der Nacht und zum Frühstück.

Das zweite Problem ist, dass mit jedem verdaddelten Tag die Angst wächst wirklich einmal richtig bei einem Kunden zu verkacken. Das heißt, das ganze begleiten auch echte existentielle Ängste, die ebenfalls lähmen. Ich sitze wie der Hase vor der Schlange, und fange einfach nicht an. Der Leidensdruck ist extrem hoch, un da mein Geschäft immer besser läuft wird das Problem immer schlimmer. Ich kriege Arbeit auf den Tisch, mache Termine, und weiß jetzt schon, dass ich damit erst zu spät anfangen werde, weil der augenblickliche Job durch Daddelei wieder zwei Wochen längr daurt als geplant. Bei all dem verliere ich ebenfalls meine Freizeit, weil ich den ganzen Tag im Büro bin, weil "ich habe ja soviel zu tun", und am Ende des Tages hätte ich genausogut ins Kino oder mit Freunden ausgehen können - das Arbeitsergebnis wäre das selbe gewesen. Statdessen sage ich meine Freuden, dass ich sovie Arbeit habe, dass ich nicht kann.

Bin ich einfach nur unorganisiert? Es ist, als ob mich irgendetwas von der Arbeit abhält, eine unsichtbare Kraft. "Innerer Schweinehund" klingt so nach "...nun reiß Dich mal zusammen...!" Und all die Ratgeber scheinen auch immer darauf hinauszulaufen: Schreibtisch aufräumen, Arbeit in Häppchen einteilen, und es dann eben machen... soweit komme ich aber garnicht. Ich schaff es einfach nicht, mich selbst zu disziplinieren... Aus diesen Gründen sind schon Urlaube ins Wasser gefallen. Was kann ich tun? Hilfe!

Beim Lesen hier habe ich viele Dinge gefunden, die auch auf mich zutreffen. Z.B. Perfektionismus. Wobei ich die Arbeit nicht vermeide, um nicht perfekt sein zu müssen, sonder einfach nicht das richtige Verhältnis finde zwischen einer der Aufgabe angemessenen Qualität, und einer Lösung, die Weit über das Ziel, die Zeit und das Budget hinausgeht. Ich weiß immer schon bei der Beauftragung ganz genau, wie es werden müsste, damit ich selbst es gut finde - gemessen an der Arbeit anderer, die ich schätze. Ich fange dann an, und verliere mich in Details und verliere das große Ganze aus den Augen.

Auch die Angst vor Beurteilung ist mir bestens bekannt. Das geht soweit, dass ich unangenhme Anrufe (...ich kann den Termin nicht halten...) ebenfalls vor mir herschiebe, was die Sache dann am Ende nur noch schlimmer macht.

Ich habe heute Morgen mit miner Frau darüber gesprochen, und wir haben angefangen, ein Zeitmanagement zu machen. Im Moment bin ich in zwei Projkten gleichzeitig, und um die Termine alle zu schaffen, muß ich nunmehr rein rechnerisch (geschätzt) jeden Tag 22 Stunden Arbeiten. Das geht natürlich nicht. Im Moment überlege ich nun, wie ich es meinem Kunden beibringe, der bereits gestern per eMail angefragt hat, dass er die Sachen jetzt aber ganz schnell bräuchte, und wann denn realistisch damit zu rechnen ist. Dieser Anruf steht mir heute noch bevor - jedenfalls will ich mich dazu zwingen.

Vielleicht hat ja jemand hier Strategien, die mir nützen können. Jedenfalls finde ich mich hier offenbar in guter Gesellschaft.

Soweit erstmal. Und wieder eine halbe Stunde weg... in der ich eigentlich... Aber ihr kennt das ja.

Liebe Grüße

Sputnik

Aayani
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PM ID: 2718
[PM Aayani]

Posted at Tue Nov 04, 2008 20:12:10
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Hallöchen Sputnik

So wirklich helfen kann ich Dir wohl leider nicht, da ich selbst auch noch überhaupt keine Lösung gefunden habe

Aber wie Du schon erkannt hast: Du bist nicht allein
Besonders wiedergefunden hab ich mich in Deiner Aussage, dass auch die ganze Freizeit flöten geht. Das kenne ich sehr, sehr gut...leider... man sagt, man hat keine Zeit, bleibt extra daheim und am Ende macht man doch nichts und hätte genauso gut weggehen können!! Total blöd!

Vielleicht hilft es, wenn Du Dir feste Zeiten setzt, wann Du chatten, im Internet surfen darfst etc... und ansonsten das Internet ausstellst? Gibt wohl auch solche Programme, die die Internetzeit begrenzen... aber wenn man das Net für die Arbeit braucht, ist es halt problematisch...

Ich wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute
LG,
Aayani

Sputnik
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PM ID: 2743
[PM Sputnik]

Posted at Tue Nov 04, 2008 22:31:40
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Hallo Aayani,

danke für Deinen Willkommensgruß. Es ist immer gut zu wissen, dass es anderen Menschen auch so geht wie einem selbst. Hast Du denn ein Mittel dagegen?

Ich habe meinen Kunden heute natürlich nicht angerufen... Und auf meinem Zettel bin ich bei Punkt 2 von 5 und es ist halb elf. Ich habe natürlich NICHT die ganze Zeit konzentriert daran gearbeitet...

Erstaunlich finde ich, dass Prokratination oft als "Studentenproblem" bezeichnet wird. Hier auf dem Board sind ja wohl auch viele Studenten. Es scheint, als ob meistens Leute betroffen sind, die sich ihre Zeit selbst einteilen müssen - wie eben Studenten zum ersten mal im Leben. Oder eben Selbständige wie ich - beliebter Spruch "Selbständigkeit finde ich toll, da kann man sich seine Zeit selbst einteilen..." - hab ich schon oft von "determinierten" Menschen gehört. Wie sich das die Leute so vorstellen...

LG

Sputnik

Aayani
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PM ID: 2718
[PM Aayani]

Posted at Wed Nov 05, 2008 18:29:31
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Hi Sputnik

Ja, genau das ist das Problem, die komplett freie Zeiteinteilung... ich bin auch Studentin

Nein, leider hab ich (noch) kein wirkliches Mittel dagegen gefunden.
Im Moment schwanke ich zwischen
- festem Plan, wann ich was mache (schlafen, lernen, Uni, Haushalt etc.)- aber irgendwie kann das doch nicht die Lösung sein

- einfach in der Bib lernen, wo mich nichts ablenkt (Du hast ja ein Büro... aber auch das scheint ja nicht wirklich zu helfen)- Problem ist, dass ich nicht 8 h am Stück lernen kann... und wo soll ich in der Uni vernünftig Pause machen...hmm

Was mir wirklich hilft, so lange ich es durchziehe (!!), ist, wenn ich mir aufschreibe, was ich als nächstes mache und das dann auch tatsächlich durchziehe, mich von nichts abbringen lasse... und zwar auch kleine Schritte, also zb. abwaschen, x Minuten Emails schreiben (Timer!!)... auch die Pausen einteilen.
Das klappt sehr gut, bis ich doch irgendwo hängenbleibe :/ Aber es ist gut, um überhaupt anzufangen und hilft gegen dieses Oh-Gott-ich-weiss-gar-net-wo-ich-anfangen-soll-ich-könnte-tausend-sachen-machen-also-mach-ich-lieber-erstmal-gar-nichts :O

Sich eine Routine anzueignen (mit festen Anfangszeiten) ist wohl sehr hilfreich... leider ist das bei mir irgendwie net möglich, weil jeder Tag verschieden ist und sich auch dauernd was ändert (hier ein Referatstreffen, da ein Kurs, der ausfällt, Blockseminar, Termine, mal um 8 Uni, mal bis 20...), wie soll da ein Rhythmus entstehen???

Wenn Du magst, könnten wir uns ja gegenseitig "kontrollieren"... ich suche da noch jemanden. D.h. wir schreiben uns, was wir den Tag erledigen wollen und später dann, ob wir es erledigt haben... können "Strategien" austauschen... soll laut Forum sehr motivierend sein
Hättest Du Interesse?

Lieben Gruß,
Aayani

Myfineshrine80
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PM ID: 2756
[PM Myfineshrine80]

Posted at Thu Nov 06, 2008 23:04:25
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Hi Sputnik, hallo Aayani, Grüße auch an alle anderen Mitglieder und Mitlesenden.

Nun habe also auch ich meinen Weg hier ins Forum gefunden (vor einer Woche bemerkt, heute registriert und ersten Beitrag schreibend). Natürlich bin auch ich von Prokrastination betroffen. Diesen Umstand geahnt habe ich schon lange, aber keinen Begriff dafür gekannt. Durch die mehrfach angesprochene Folge von Polylux, in der unser Problem thematisiert wurde, hatte sich das dann geändert.
Zudem war nicht nur das der Grund, sich doch an andere Menschen zu wenden.
Ich bin - wie überraschend - Student. Ich prokrastiniere zumindest fast nur in Bezug auf die Uni. Private Angelegenheiten, die erledigt werden müssen oder die Nebenjobs (ja, zwei) leiden nicht darunter, auch Verabredungen nicht.
Förderlich für die Prokrastination ist die Tatsache, dass ich allein wohne und keiner da ist, der mich gegebenenfalls kontrollieren könnte.
Ich selbst glaube, bei mir äußert sich Prokrastination wie folgt:
Ist etwas für die Uni zu tun (Hausarbeit oder Referat schreiben v.a.) verschaffe ich mir erstens etwas zu spät einen Überblick. Bei 3 Monaten Zeit vergeht erstmal ein Monat. Zeit genug ist dann ja noch, 2 sind noch übrig. Dann ist die Literatur beschafft und gesichtet, es vergehen wieder 1-2 Wochen. Dann wird erst gelesen. Es bleiben 3-4 Wochen. Theoretisch immernoch genug Zeit. Jetzt fängt das Problem an, schlimmer zu werden. Mittlerweile sage ich mir schon insgeheim, dass ich eigentlich ja auch schon komplett fertig sein könnte.
Gleichzeitig lasse ich noch eine Woche vergehen und lese mal hier, mal da und stelle fest, dass ich eigentlich mit dem Thema auch keine Schwierigkeiten habe.
Dann sind´s noch 2 Wochen bis zur Abgabe und dann darf eigentlich schon nichts mehr dazwischenkommen. Ich schreibe banale Dinge wie Deckblatt, Literaturverzeichnis (steht ja so gut wie fest, was benutzt wird), mache auch eine Gliederung. Aber inhaltlich fange ich immernoch nicht an.
Dann ist´s noch eine gute Woche und ich bin gehemmt, anzufangen. Irgendwann bricht dann zwar der Damm und ich fange an, schreibe, schreibe, schreibe, aber wie ich mir selbst eingestehe, etwas zu unstrukturiert. Zeit für Korrekturlesen (Form und Inhalt) habe ich aber immer gehabt bisher. Weiß aber, es könnte besser sein, in der Aufregung und dem Ärger über mich selbst und in Anbetracht der Kürze der übrig gebliebenen Zeit habe ich aber keinen Blick mehr für bessere Gedanken.

Mehr oder minder lief das bisher immer so, aber die aktuelle - bereits abgegebene - Hausarbeit war extrem schlimm. Ergebnis kenne ich noch nicht. Bisherige lagen im Bereich von 2-3, angesichts der Umstände wie ich finde noch akzeptabel. Da die letzte aber in einer Nacht- und Nebelaktion geschrieben wurde (Marathon von 20 Stunden bis 7 Uhr morgens für die restlichen 15 von 20 Seiten, Abgabe im Seminar am Mittag desselben Tages), habe ich da einige Zweifel.

Ich weiß auch nicht, was ich mir wünschen soll bei dieser Hausarbeit. Dass es nochmal gut gegangen ist, um keinen Schiffbruch zu erleiden? Aber dann beschwichtige ich mich vielleicht wieder und sage mir, geht doch, nächstes Mal bei so etwas übertreibs aber nicht!
Oder muss ich erst den Schiffbruch erleiden um radikal Hilfe zu suchen! Gut, beeinflussen kann ich´s nicht mehr, muss nehmen, was da kommt.

Nächsten Donnerstag ist dann das Referat zum Thema, inhaltlich weiß ich auch da schon, was zu tun ist, es müssen nur die Präsentation und das Thesenpapier erstellt werden.

Euch beide, Sputnik und Aayani, möchte ich nun fragen, ob wir nicht auch eine der bereits im Forum mehrfach favourisierten Dreierkontrollgruppen eröffnen können, sollen, möchten?
Wie gesagt, sich einfach erzählen, was man zu tun hat am nächsten, übernächsten Tag, und den anderen schreiben, was man geschafft hat.
Schreibt ruhig eine Nachricht, bin auch sonst offen für Vorschläge. Nach dem Referat habe ich erstmal vor, nach Anlaufstellen hier an der Uni zu suchen.

Viele Grüße erstmal,

Myfineshrine80 (Chris)
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Rational-Choice-Theorien funktionieren bei uns anscheinend nicht...

Aayani
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PM ID: 2718
[PM Aayani]

Posted at Sat Nov 08, 2008 11:14:02
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Hi Chris

Ja klar, super, würd mich freuen, wenn wir so eine Gruppe gründen würden
Mir hat demletzt auch jemand eine PN geschrieben wegen einer solchen Gruppe, die ich leider erst so spät entdeckt und beantwortet habe... aber vielleicht meldet er sich ja auch nocheinmal... oder Sputnik hat Interesse... wäre schon toll

Bin jetzt auch eh gerade von meinen ganzen Plänen mit festen Zeiten etc. abgekommen... irgendwie funktioniert das alles nicht... inhaltliche Ziele sind sicherlich sinnvoller... und wenn man sich dann gegenseitig kontrolliert...
Hab gestern versucht, in der Bib zu lernen. Fühle mich da eigentlich immer sehr wohl und kann da gut arbeiten. Bloss 8h am Stück geht nicht... und was soll man zwischendurch in der Pause machen, um auf andere Gedanken zu kommen??
Und zuhause ist es alles tausendmal angenehmer zu lernen... irgendwie muss das doch hinhauen

Also, würd mich freuen, wenn das klappt
Und jetzt setz Dich an Dein Referat !!

Ganz liebe Grüße

Myfineshrine80
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[PM Myfineshrine80]

Posted at Mon Nov 10, 2008 18:24:09
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Hi Aayani,

schön, dass Du geantwortet hast! Du bist im Moment mit Lesen beschäftigt, so dass Du daraus demnächst was wiedergeben kannst, in einer Prüfung? Ich find´s gut, dass Du da in die Bib gehst, ich glaube das ist besser, als sich zu ausschließlich zu Hause damit hinzusetzen. Ablenkung gibt´s da nunmal weitaus weniger. Wenn die Wege für Dich dort nicht allzuweit sind, würd ich´s auch so machen: Bücher zwar ausleihen, aber in die Bib gehen und da lesen. Sich zwingen, morgens oder vormittags in die Bib zu gehen, weg von zu Hause. Hat man da sein Pensum geschafft, kann man nach Hause. Und falls man mal eine gute Phase hat, SOGAR noch zu Hause lesen. Und wenn´s eine halbe Stunde ist.
Naja, vielleicht passt das gar nicht zu Deinem Problem. Hab nur mal den Faden aufgenommen und weitergesponnen.
Bei mir könnte das wohl sinnvoll sein. Ich setz mich gleich wieder an das Referat, muss jetzt erstmal kurz arbeiten:-)

Ich schreib Dir noch heute Abend eine kurze Mail mit dem, was ich bis morgen Abend erledigt haben muss und will. Dann ist der Rechtfertigungsdruck etwas erhöht!

Schöne Grüße,

Myfineshrine80

Und Du hast hoffentlich einiges gelesen und rausgeschrieben?!?
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Rational-Choice-Theorien funktionieren bei uns anscheinend nicht...

Sputnik
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[PM Sputnik]

Posted at Wed Nov 12, 2008 05:06:37
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Hi Aayani,

entschuldige, dass ich mich bis jetzt nicht gemeldet habe. Aber wie so oft bin ich jetzt (dank verschlampter Zeit) komplett im Abgabestress und arbeite mir den Arsch ab. Sobald ich damit durch bin lass ich von mir hören.

Liebe Grüße

Sputnik

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