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Neues Thema - Antworten

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Elle
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Posted at Wed Apr 09, 2008 01:16:24
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Hallo Leo,

gut dass es Dir wieder besser geht! Und warum arbeitest Du nicht daran,mit dem Durchmogeln aufzuhören? Ist ja furchtbar, dieser Stress den Du Dir machst. Wie willst Du denn herausfinden, ob Deine Depression nicht vielleicht doch wesentlich besser wird, wenn du zumindest 50% Deiner Zeit im Büro effektive Arbeit machst? Was ist mit der Politik der kleinen Portionen? Was mit Logbuch oder To Do Liste, das sind doch gute Techniken, die auch wirken.

Scheint fast so, als würde das EFT Dir dabei helfen, alles so zu lassen wie es ist....Klopfst Du Dein schlechtes Gewissen weg?

Kopfschüttel!

Elle

PS Mir geht es nicht mehr ganz so furchtbar, obwohl die Diagnose niederschmetternd ist. Wenigstens haben wir jetzt Klarheit und können seine Gesundheit versuchen so zu stabilisieren, dass er vielleicht noch ein paar Monate (Jahre?) Freude am Leben hat. Mit dem Aufschieben ist jetzt endgültig Schluss.

leonardo
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PM ID: 11
[PM leonardo]

Posted at Wed Apr 09, 2008 08:57:24
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Scheint fast so, als würde das EFT Dir dabei helfen, alles so zu lassen wie es ist....Klopfst Du Dein schlechtes Gewissen weg?

Kopfschüttel!

Elle


Liebe Elle,
da fühle ich mich gerade aber mächtig missverstanden!

Anfang 2007 hatte ich meine letzte Krise. Damals -ohne EFT- habe ich 6-8 Monate benötigt, um wieder in der Spur zu laufen. Diesmal habe ich dank EFT nur 5 Tage benötigt. Dank EFT konnte ich die Situation sehr viel stärker von außen betrachten, konnte meine eigenen irrationalen Gedankengänge, die typisch für die Depression sind, besser und früher erkennen und mit EFT behandeln. Diese irrationalen Gedanken führen nur zu Ängsten und diese Ängste motivieren mich nicht, sondern lähmen mich eher. Was spricht also dagegen, diese Ängste wegzuklopfen? Und das Gefühl, sich nur so durchzumogeln, gehört auch zu diesen typisch irrationalen Depri-Gedanken.

Eigentlich bin ich gerade ziemlich stolz auf die Art, wie ich diese Krise bewältigt habe!

Mit todo-Listen arbeite ich bereits seit 2003 und finde das auch sehr entlastend, weil ich sonst oft das Gefühl habe, den Überblick über meine Aufgaben zu verlieren. Heißt aber leider noch lange nicht, dass ich diese Listen auch wirklich abarbeite. Das ist ein ständiges Thema in meiner Therapie und ich bin ständig auf der Suche nach neuen Werkzeugen, die für mich passen.

Aufschieben bedeutet ja oft, dass man eine (kurzfristig) angenehmere Tätigkeit (wie z.B. im Forum surfen) einer (kurzfristig) unangenehmeren Tätigkeit (z.B. der x-ten Statistik) vorzieht. Die langfristigen Konsequenzen werden dabei eher ausgeblendet. Warum ist die unangenehmere Tätigkeit mit negativen Gefühlen besetzt? Könnte z.B. die Angst vor Fehlern oder die Angst vor Bewertung durch andere sein. Diese Themen kann ich aber mit EFT behandeln und so die Hemmschwelle für ihre Durchführung senken. So wird für mich ein Schuh daraus.

Ich hoffe, ich habe das halbwegs verständlich rübergebracht.

Liebe Grüße
Leo
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Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon!

senseseaker28
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[PM senseseaker28]

Posted at Wed Apr 09, 2008 14:34:21
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Hallo erstmal an alle Mitlesenden,

sorry, dass ich mich so lange zurückgezogen hatte, aber irgendwie droht alles wieder wie vorher zu werden.
Klingt blöd, aber es fühlt sich leider gerade so an.
Der Job, den ich in Aussicht hatte wird vielleicht nichts, denn es hapert etwas an der Umsetzung der IT, aber da bleibe ich dran.
Dann habe ich in letzter Zeit einen ganz anderen Schlafrhytmus als vorher, aber das hilft mir nicht viel weiter, bin Morgens theoretisch so fit wien Turnschuh, geh auch raus, aber intern ist dieses Gefühl von --is doch eh alles gleich-- nicht weg.
Ich bin andererseits auch etwas stärker geworden, aber das geht nur schritweise, mein Ohr macht mir kräftig zu schaffen, und die Ergebnisse kommen, wenn überhaupt, erst morgen, obwohl mrt schon letzte Woche Dienstag war.
Aber beim Chor war es wenigstens cool, und das Singen macht mir trotz Ohr im eimer Spaß.

Diese Selbsthilfegruppe, von der ich mal erzählt hatte, wir treffen uns vielleicht diese Woche wieder, mal sehen.
Das letztemal war ganz nett, auch wenn wir nur zu dritt waren.

Dann an Stefan:
Ich wünsche dir für dein Vorhaben viel Kraft.
Ich frage mich nur, warum du immer das Gefühl hast, dich vor deiner Ex rechtfertigen zu müssen, und warum sie dich so dermaßen destabilisieren kann?
Ich hab das extra so gefragt.
Gefühle nach dem Motto "du liebst sie noch" werden es nicht mehr sein, aber eine emotionale Komponente bleibt doch sicherlich.
Kennt sie oder kannte sie dich zu gut? Hast du Angst davor, dich von ihr zu sehr vereinnahmen zu lassen?
Wenn du wählen könntest, würdest du sie ganz aus deinem Leben verbannen wollen?
Ich frage das deshalb, da ich irgendwie das Gefühl habe, wir beide ticken da etwas ähnlich.
In meinem Fall lebe ich mit meiner Ex ja noch zusammen, und bis vor kurzem hatte ich eine wahnsinnige Panik davor, mich ihr entgegenzustellen, einfach mich ihr gegenüber zu zeigen.
Vielleicht könnte man sagen, ich will nicht, dass gerade sie weiss, wie es tief in mir aussieht, dazu hat sie irgendwie kein Recht, weiss nicht, wie ich das anders ausdrücken soll.

Kannst ja noch etwas erzählen, wenn du Lust hast, gerne auch privat oder wie immer.

Lieben Gruß,
Sinnsucher

Elle
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Posted at Thu Apr 10, 2008 05:34:45
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Und das Gefühl, sich nur so durchzumogeln, gehört auch zu diesen typisch irrationalen Depri-Gedanken.


Lieber Leo,
ich glaube doch, dass ich Dich richtig verstanden habe: EFT ist für Dich eine gute Technik, nicht mehr total in die depressive Krise abzustürzen und kritische Situationen besser zu meistern, sehr schnell wieder aus der Spirale der Selbstverdammnis und folgenden "Lähmung" herauszukommen. Natürlich ist das ein Erfolg, auf den Du stolz sein kannst.

Aber wieso hältst Du die Selbsterkenntnis "sich durchzumogeln" und 90% Deiner Arbeitszeit durch Prokrastination zu vertun für irrational? Und auch die Angst, dass sie einem endlich mal drauf kommen, ist gleichzeitig begründet und auch als tiefer Wunsch zu verstehen, sich nicht mehr verstecken zu müssen und geliebt zu werden, obwohl man die Erwartungen nicht erfüllt: "Seht her, ich bin nicht der tolle Leo, der alles zu euer Zufriedenheit erledigt, ich bin auch klein und schwach und mir geht es nicht gut". Diese Hoffnung ist irrational, nicht die Erkenntnis selbst.

Ich habe mich auch jahrelang "durchgemogelt", weil ich es nicht besser konnte und meinen Job nicht verlieren wollte. Mittlerweile muss ich nicht mehr so viel mogeln, weil meine Leistungsfähigkeit zu ca. 50% wieder da ist.

Alles Liebe
Elle


leonardo
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[PM leonardo]

Posted at Thu Apr 10, 2008 09:01:48
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Liebe Elle,
ja, du hast recht. So kann ich das verstehen und annehmen. Danke dir dafür!
Liebe Grüße
Leo
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bunterhund
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PM ID: 1181
[PM bunterhund]

Posted at Fri Apr 18, 2008 18:40:33
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Mir gehts besch...

Heute morgen hätte beinahe mein Freund schluss gemacht.
Ich glaub echt, dass ich mit narzisstischer Störung bei mir doch nicht falsch lag.

Was er alles so gesagt hat, dass ich als emotionale Erpressung abgetan habe, das findet er wirklich und sagt es nicht, um mich zu erpressen.

Langsam verstehe ich auch mehr und mehr, warum.
Mit meiner unersättlichen Liebes- und Annerkennungsbedürftigkeit, Eifersucht, Dominanz und Kritikunfähigkeit mache ich noch alles zu Nichte.

Ich hab jetzt Angst, allein in Selbstmitleid über mein eigenes soziales Ungenügen und Depression zu versinken und dabei nichts zu verändern.

Ich muss glaub ich echt zu einem Therapeuten, sonst bleib ich noch mein ganzes Leben so und hab obendrein meine große Liebe vergrault.

Warum hab ich das bloß nicht eher begriffen?

Wie kann ich dieses Problem bloß angehen und wie finde ich einen Therapeuten?
Kennt ihr ähnliche Fälle?
Wie entlarvt und ändert ihr eure ungelieben Muster?

Ich weiß echt nicht mehr...

LG, bunterhund

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Der frühe Vogel kann mich mal!

senseseaker28
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PM ID: 969
[PM senseseaker28]

Posted at Sun Apr 20, 2008 15:16:20
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Hi Bunterhund,

klingt ja nicht gerade toll, was du da beschreibst.
Um Gewohnheiten und Muster zu ändern, müssen sie einem erstmal bewusst werden.
Oft sind wir in unserm Handeln so festgefahren und in Mustern verstrickt, dass wir es selber gar nicht merken.
Ich kann dir was den Therapeuten angeht nicht wirklich sagen, was am besten passt.
Vielleicht einiges so als Orientierung:
Gibt es welche in deiner Nähe?
Mit welcher Art von Therapie kannst du etwas anfangen?
Will sagen, wovon hast du vielleicht etwas gehört, kennst du Leute in deinem Bekannten- oder Freundeskreis, die dir einen Rat geben können?
Ich würd auch mal ein Therapeutenverzeichnis bei der Krankenkasse anfordern, oder in deiner Umgebung mal nach Psychologen schauen.
Dann ist natürlich wichtig, dass Therapeut und Klient gut miteinander können, also die Chemie stimmt, sonst kann der Ansatz noch so toll sein, aber der Erfolg bleibt möglicherweise gering.

Ich wünsche dir für deine Beziehung viel Glück, ich mach was das angeht auch eine schwierige Zeit durch...
Kopf hoch,

Senseseaker

bunterhund
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PM ID: 1181
[PM bunterhund]

Posted at Sun Apr 20, 2008 17:55:09
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Danke, Senseseaker!

Ich wünsche dir auf viel Glück und Kraft und hoffe, das du diese Zeit gut durchstehst.

Und auch allen anderen wünsche ich Kraft!

Am Montag gehe ich erstmal in die offene psychologische Sprechstunde an meiner Uni. Vielleicht können die mir dort Hinweise geben, wie und wo ich den richtigen Therapeuten finden kann.

Mein Auslandsaufenthalt erschwert das ganze natürlich
und ich habe riesig Schiß, dass ich diese Einsicht, die ich gerade habe, wieder verdrängen könnte.

Aber ich habe meine alten Tagebücher gelesen,die teilweise echt ein Zeugnis von Selbstsüchtigkeit darstellen.

Hab schon überlegt, ob ich sie überall hin mitnehmen soll als Erinnerung an die Dinge, die ich ändern will.

Auf der anderen Seite ist da noch mein Freund und seine verbalen Attacken, die ich inzwischen zwar besser verstehen kann, die aber dennoch eine verletzende Grenzüberschreitung darstellen.

Wenn wir beide in einer Narzisstischen Beziehung leben und nicht aufgeben wollen, muss er glaub ich auch daran arbeiten.

Ich habe Angst, ihn zu verlieren und dass er gar keine Lust mehr hat, überhaupt daran zu arbeiten.

Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mit ihm, wenn ich ihn am Montag Abend wiedersehe, diesbezüglich umgehen soll.

Mein Gehirn sagt, dass niemals einer alleine die ganze Schuld trägt und mein Gefühl sagt, ich hab gar nicht das Recht, nach allem was ich getan habe, überhaupt Forderungen oder Wünsche diesbezüglich zu haben.

Und nach allem, was ich gelesen habe, müsste ich wohl denken: "Na klar darfst du Wünsche haben, aber gehe nicht davon aus, dass sie auch erfüllt werden müssen. Ob er dem nachkommen möchte, ist seine Entscheidung. Du darfst ihn nicht dazu drängen."

Auf jeden Fall werde ich an mir arbeiten!

Jetzt gerade habe ich einfach Angst, meine große Liebe zu verlieren.

...Aber auf lange Sicht werde ich vielleicht endlich die innere Gerümpelkammer aufräumen, aus welcher ich mir für den Umgang mit meinen Gefühlen immer das größte und zerstörerischste Werkzeug gepickt habe, oder das kleinste und wenig effektivste.
Ich werde endlich lernen, dass ich zum Abstauben keine Gartenschere benutzen kann und zum Umgraben kein Streichholz.
Ich will lernen, dass ich meinen Partner nicht mit meiner reparierungsbedürftigen Seele verwechseln darf - und anstatt an dieser dann an ihm 'repariere', mit genau diesen Werkzeugen, die bei mir schon nicht funktioniert haben!

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu metaphorisch.
Jedenfalls ein Gedankengang, der mir ein bisschen Mut macht...

Bis bald,
bunterhund







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Der frühe Vogel kann mich mal!

leonardo
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[PM leonardo]

Posted at Mon Apr 21, 2008 12:28:04
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Lieber bunter Hund,
ich hoffe, es geht dir heute schon wieder etwas besser?

Zunächst einmal lese ich eine Menge positives aus deinen Zeilen: Du bist sehr selbstreflektiert und offenbar auch lernbereit. Und offensichtlich kannst du mit deinem Freund auch über diese Dinge reden. Und du hast erkannt, dass du Hilfe benötigst.

Ich denke auch, dass die Schuld niemals nur bei einer Person zu suchen ist, aber man kann natürlich niemanden dazu zwingen, an sich zu arbeiten. Aber dann muss man irgendwann schon aus reinem Selbstschutz auch die Konsequenzen ziehen.

Zu deinen Mustern:
Ich zitiere jetzt zum x-ten mal diesen Satz meines Therapeuten:
Jedes Verhalten, was heute ein Problem darstellt war irgendwann früher einmal die Lösung für ein Problem.

Vielleicht schaust du dir deine Muster mal mit dieser Brille an. Wann sind deine Muster entstanden? Haben sie dich damals vor irgend etwas geschützt? Welchen Mangel hast du versucht mit diesen Mustern auszugleichen?

Ich finde hier die Arbeit mit dem inneren Kind sehr hilfreich. Der Klassiker ist dazu das Buch von Erika Chopich: Aussöhnung mit dem inneren Kind. Ist jetzt nicht so in 3 Worten zu erklären, aber es gibt ja noch Google.

Wenn du eine belastende Kindheit hattest, dann würde ich dir vielleicht noch von Susan Forward das Buch "Vergiftete Kindheit" empfehlen. Dieses Buch kann dich wieder in Kontakt mit lange verdrängten Gefühlen aus der Kindheit bringen.

Zum Thema Therapeutensuche noch ein wichtiger Tipp, der mir sehr geholfen hat: Da die Therapiestunde meist zur vollen Stunde beginnt und ca. 45-50 min. dauert, soltest du so 5-10 min. vor der vollen Stunde anrufen. Dann ist die Chance relativ groß, nicht von einem Anrufbeantworter abgespeist zu werden.

Könnte mir vorstellen, dass du vielleicht auch noch in einer Selbsthilfegruppe gut aufgehoben wärst.

Ach ja, EFT hilft natürlich auch.

Liebe Grüße
Leo
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bunterhund
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PM ID: 1181
[PM bunterhund]

Posted at Tue Apr 22, 2008 21:23:12
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Danke Leo,

deine Worte sind wie immer mal wieder super hilfreich und bauen einen echt auf.
Vielen Dank für die Buchtipps und besonders für den Anruftipp, denn tatsächlich hatte ich bei der Therapeutin der Wahl schon ein paar Mal den Anrufbeantworter dran.

Das Buch von Susan Forward werd ich mir auch besorgen. Auch das Buch über emotionale Erpressung fand ich ja schon toll und hatte es in 2 Tagen durch.

Mein inneres Kind brüllt schon länger nach mehr Aufmerksamkeit...ich werd mal lauschen, was es so zu sagen hat.

Ansonsten geht es mir wieder besser, denn ich hatte ein gutes und sehr ehrliches Gespräch mit meinem Freund, das gefühlsmässig echt beachtlich positive Nachwirkungen hat und Zeit zum Nachdenken, die dringend nötig war.

Ausserdem gibt es zum Glück hilfsbereite Menschen, die einem Tipps geben können, einem zuhören, aufbauen und einen respektieren...dafür bin ich echt wahnsinnig dankbar!!!

Übrigens: Mit dem Aufschieben hab ich viel weniger Probleme, nachdem ich nun weiß, das der Kern des Ganzen mehr mein Gefühls- und Liebesleben betrifft, an dem ich arbeiten muss.

Liebe Grüße und danke nochmal!
bunterhund




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Der frühe Vogel kann mich mal!

leonardo
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[PM leonardo]

Posted at Wed Apr 23, 2008 07:46:43
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Das ist schön, mein lieber bunter Hund! Freut mich, wenn ich helfen konnte.
Liebe Grüße
Leo
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