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Prokrastination Home | ||
| Stefan Rank:member Group: members Beiträge: 204 IP Logged PM ID: 680 PM [Stefan] | Last replied to on Mon Mar 24, 2008 13:30:51 Edit Post|Quote Ich wollte schon seit längerem Mal fragen, welche Rolle Musik für Euch spielt. Ich habe, seitdem ich sechs Jahre alt bin, immer irgend ein Instrument gespielt, allerdings nie etwas so richtig durchgezogen. Habe alles mögliche ausprobiert und eigentlich nie wirklich geübt. Gespielt habe ich aber gerne. Besonders Spaß gemacht hat mir das musizieren in allen möglichen Orchestern und Bands. Jetzt, da ich das seit einigen Jahren nicht mehr mache, merke ich erst, wie sehr mir das abgeht. Da ich mich sehr schwer tue, Emotionen auszudrücken ist Musik eine Möglichkeit das zu tun. Besonders Jazz mit seinen vielen Freiräumen bietet einem da gute Möglichkeiten. In letzter Zeit war ich auf einigen Konzerten und habe wieder Blut geleckt. Musik ist etwas sehr wichtiges in meinem Leben und ich vermisse es sehr, selbst zu musizieren. Was bedeutet Musik für Euch? Und habt ihr auch das üben immer aufgeschoben, bzw. es gar nicht gemacht? Bin gespannt auf Eure Antworten! lg, Stefan | |
| senseseaker28 Rank:member Group: members Posts: 177 IP Logged PM ID: 969 [PM senseseaker28] | Posted at Fri Feb 08, 2008 19:18:12 Edit post|Quote And it will be my last... Music of the future.... Na ja, ist ein geiler Song, und manchmal richtig aufmunterndes Motto. Die CD von John Miles habe ich hier sogar irgendwo rumfliegen. Eines der tollsten Musikstücke, auch wenn es vielleicht etwas schnulzt, aber egal. Musik hat in meinem Leben immer eine Rolle gespielt, auch wenn ich mich vielleicht nie getraut habe ,das bewusst auszuleben. Ich könnte heute wahrscheinlich ein recht guter Klavierspieler sein, Schlagzeugmäßig einiges drauf haben, und auch mit diversen Flöten habe ich so meine Erfahrungen gemacht. Einziges Musizieren, wenn man das so nennen kann, ist der Chor geblieben, dem ich aber bis heute nie abgeschworen habe. Was das Üben angeht, so habe ich es in der Tat brav vor mir hergeschoben, denn ich war immer sehr gefrustet, wenn etwas nicht sofort und jetzt und hier geklappt hatt. Außerdem habe ich Musik zwar geliebt ,aber vorgeführt werden gehasst. Vor allem mein Vater hat mich immer gerne was spielen hören, aber wie er es ausgedrückt hat mutete das so "mein Sohn, Stolz, der kann schon dies und das, trotz blind" mäßig an. Da habe ich mir gleich den Perfektionisten gegeben, und oft vorm eigentlichen Erfolg gestoppt. Ich hatte dann immer ein schlechtes Gewissen, denn meine Klavierlehrerin hat sich wirklich immer Mühe gegeben, und war immer sehr beeindruckt. Auch habe ich eine kleine Einschränkung in der rechten Hand, wodurch ich mich immer unterlegen gefühlt habe, also nie so agil und schnell wie jemand, der beide Hände normal einsetzen kann. Irgendwie brauche ich auch Musik um mich rum, hab regelmäßig meinen Player mit Lieblingsstücken auf. Ein Teil meiner Musikgeschichte ist jedoch verdunkelt, da ich ihn vor andern immer versteckt habe. Musik aus meinem Heimatland war mir eigentlich immer sehr lieb, hat mich immer an nette Leute erinnert, vor allem aber an meine Mutter. Wenn ich sie dann gehört hatte, war das entweder alleine, oder wenn jemand dabei war, dann über Kopfhörer oder gaanz leise. Weiss nicht wieso ich mich dessen geschämt habe. Gewagte Musik drückt schon viel aus, Experimentierfreudigkeit, Spielen mit der Musik, also wenn das jemand kann, habe ich da großen Respekt vor. Das sind echte Musikliebhaber :-) Jetzt hat die Rolle der Musikerin meine Nichte bekommen, mein Klavier wurde ihr irgendwann ins Zimmer gestellt, und sie spielt da auch schön regelmäßig. Gar nicht mal so schlecht, und sowas von einfühlsam, ein echter Hörgenuss. Soviel zu meiner Musikgeschichte. Bin auf weitere Antworten gespannt! Gruß, Senseseaker | |
| LADinGAZ Rank:member Group: members Posts: 17 IP Logged PM ID: 1179 [PM LADinGAZ] | Posted at Fri Feb 08, 2008 22:33:21 Edit post|Quote Priorität: Arbeitszimmer ausräumen Frist: Dienstag aktueller Stand: weitere drei Stunden daran gearbeitet, dann eine Pause gemacht, jetzt hier und gleich geht's weiter. Beurteilung: gut, wenn der Ausflug hier her nicht zu lange dauert. Musik.. mir scheint, ich wäre kein 'Procra' (und nicht ich), wenn ich dazu nicht etwas zu sagen hätte... Musik... das ist ein wichtiger Teil meiner Vergangenheit. Ich habe mit einer C-Flöte angefangen, dann Alt, dann Tenor, dann Bassflöte. Parallel habe ich Klavier gespielt, kurzfristig mit Klarinette und Saxophon probiert, ein paar Gitarrenstunden genommen und bin dann aufs Fagott gestoßen. Im Schulorchester hat mir das viel Spaß gemacht. Man war irgendwie unersetzlich (weil niemand sonst sowas spielte) und ein Außenseiter, was Besonderes. Flöte... da hatte ich eine geduldige Lehrerin und ein bisschen Talent. Zumindest kam ich stetig weiter, auch wenn ich nur einmal pro Woche und in ihrem Beisein eine Dreiviertelstunde geübt habe. Mit dem Klavier war's ähnlich. Irgendwann sagte sie, ich sei 'zu gut' für sie, solle wechseln, um mein Talent zu förden. die neue Lehrerin - eine ehrgeizige Musikstudentin - hat mir gar nicht gefallen. Vor mir war da immer so ein Wunderkind zum Unterricht. Hat gespiel wie ein Engel! Mich hat sie nach einem Jahr 'gefeuert'. Um ehrlich zu sein war das das erste Mal, dass ich mit meiner Nummer nicht durchgekommen bin. Das war schon kränkend. ABer nur insgeheim. Offiziell war sie eben zu anspruchsvoll und hat den Wert des Klavierspielens völlig überschätzt (blablabla...selbstlüge...blablabla). Gesungen habe ich auch immer häufiger als richtig, auch gerne im Chor. Aber alles in der Schule, wo man entsprechend des stundenplans dazu angehalten wird. Freiwillig habe ich nie etwas geübt, getan, gemacht. Nur gemeinsam mit meiner Mutter mal musiziert, für Feste und so. So viele Instrumente... so viele Versuche... so viel Mittelmäßigkeit und Faulheit... so viele verpasste Chancen... bin gespannt, was wir noch so alles gemeinsam haben. PS: mein lieber und geschätzter Kollege - ein sicherlich noch viel größeres Aufschiebe-Talent als ich - malt nebenher und ist ebenfalls musikalisch, sehr vielschichtig... Ob es so ist, dass einen entweder die innere Struktur oder die Muse küsst? PPS: "Music was my first love..." ist in jedem Fall einer meiner Favourites, mit Gänsehaut und Tränen und allem, wenn ich es nur zulasse. Liebe Grüße, LADinGAZ ----------------------------- Ich versuche nicht, die Arbeit in kleine Häppchen aufzuteilen, sondern meine Dämonen und Schweinehunde an die Kette zu nehmen! | |
| Blockflöte Rank:member Group: members Posts: 130 IP Logged PM ID: 970 [PM Blockflöte] | Posted at Sat Feb 09, 2008 09:21:44 Edit post|Quote Hallo senseseaker, wie wäre es denn, wenn Du Dir ein (evtl. gebrauchtes) Keyboard mit Anschlagdynamik kaufen würdest? Du könntest selbst wieder ein bisschen Musik machen ganz ohne Druck von außen. Das würde Dir bestimmt viel Freude bringen, denk ich mal so. | |
| bunterhund Rank:member Group: members Posts: 157 IP Logged PM ID: 1181 [PM bunterhund] | Posted at Sat Feb 09, 2008 11:08:21 Edit post|Quote Oh, Musik! Was für ein tolles Thema! Ich bekomme flackern in den Augen und Gänsehaut, wenn ich höre, dass für euch Musik eine wichtige Rolle spielt. Auch für mich bedeutet sie sehr viel in meinem Leben. Dabei habe ich schon sehr viel ausprobiert. Von einem kleinen Keybord über Gitarre zu Orgel, Klavier, Bass, Djembe, Saxophon und auch Gesang. Meine Lieblingsentdeckung war das Saxophon. Ein Freund von mir kam eines Tages damit vorbei, und es war Liebe auf den ersten Blick und hat auch auf Anhieb funktioniert. Öfter mal spiele ich bei Sessions mit, aber nur unter Freunden, denn ich kann leider keine Noten lesen. Das ist dann auch der dunkle Punkt in meiner Musikgeschichte: Ich wollte immer Unterricht haben, aber meine Eltern konnten es sich nicht leisten. Ich habe andere, die zum Klavierunterricht MUSSTEN immer so beneidet. Andere beneiden mich für mein Talent, aber ich würde gerne auch nur ein Instrument so RICHTIG spielen können. So bleibe ich wohl der ewige Improvisateur! Eines Tages klappt es vielleicht noch mal mit Unterricht... Aber immerhin mit dem Gesang geht es geregeltere Bahnen, denn ich singe als Frontfrau in 2 Bands. Eigentlich total widersprüchlich mit meinen Selbstwertgefühlen, weshalb ich manchmal glaube, eine narzisstische Störung zu haben. Auf der Bühne und in Proben gebe ich nämlich vollgas, bin Entertainer, schreibe die Texte und drücke vieles aus, was sonst vielleicht ungesagt bleiben würde. Für die Zukunft würde ich allerdings gerne mehr Jazz und Soul oder schräge Elektromusik machen anstatt Rock. Allerdings bleibt auch meine musikalische Leidenschaft nicht ganz von meinem Perfektionismus und der Aufschieberei verschont, sonst könnte ich vielleicht schon Noten gelernt und etliche andere Projekte verwirklicht haben, naja. Das Gute ist: Ich kann einfach nicht ohne und irgendwann packt es mich einfach. Meine wenigen Freizeitkontakte hier im Ausland laufen z.B. auch über Musik. Würde mich freuen, noch mehr von euch und euren musikalischen Vergangenheiten, Erfahrungen, Träumen, Leidenschaften und Ängsten zu lesen! LG, bunterhund ----------------------------- Der frühe Vogel kann mich mal! | |
| bunterhund Rank:member Group: members Posts: 157 IP Logged PM ID: 1181 [PM bunterhund] | Posted at Sat Feb 09, 2008 11:17:06 Edit post|Quote Ach so, mit dem Saxophon habe ich übrigens tatsächlich mal probiert, mir selber Noten lesen beizubringen und ein wenig geübt. Das hat mich aber so frustriert, dämliche Tonleitern und einfache Stücke zu spielen, wenn sich das Improvisieren oder Nachspielen von Stücken doch viel besser anhört... Deshalb wollte ich auch Unterricht, wiel ich hoffte, dadurch, dass es etwas kostet und mehr Zwang dahinter steckt, auch etwas mehr Durchhaltevermögen und Disziplin aufbringen zu können, selbst bei den einfachen Schritten. Das macht mich melancholisch, darüber nachzudenken! ----------------------------- Der frühe Vogel kann mich mal! | |
| Billa Rank:member Group: members Posts: 173 IP Logged PM ID: 20 [PM Billa] | Posted at Sat Feb 09, 2008 16:02:49 Edit post|Quote Ich habe die CD von John Miles, ich liebe Musik. Ich "könnte" zwei Instrumente spielen, habe mich in der Jugend mehr oder weniger erfolgreich vorm Üben gedrückt. War in mehreren Chören, singe sehr gern. Mir kamen vor ein paar Jahren - für mich völlig überraschend - die Tränen, als mir klar wurde, dass ich meine Stimme hätte ausbilden lassen können. Im Moment sitzt der Druck der Erfahrung mit dem Klavierunterricht in der Jugend noch so sehr drin, dass ich es nicht schaffe, einigermaßen regelmäßig zu üben, aber ich habe noch Hoffnung. Billa | |
| leonardo Rank:member Group: members Posts: 509 IP Logged PM ID: 11 [PM leonardo] | Posted at Mon Feb 11, 2008 12:55:22 Edit post|Quote Musik bedeutet mir sehr viel! Kleiner Anflüge von Depression vertreibe ich mit der richtigen Musik in wenigen Minuten. Als Jugendlicher habe ich in einem kleinen dörflichen Musikverein Klarinette gelernt und war darin sogar ganz gut. Nicht auszudenken, wie gut ich erst gewesen wäre, wenn ich auch noch geübt hätte! Als ich dann zum Studium in die Stadt gezogen bin, hat sich das so langsam erledigt. Ein Instrument zu spielen würde mich auch heute noch reizen, aber ich habe Angst davor, etwas anzufangen und es dann wieder liegenzulassen. Das ist auch so ein Muster in meinem Leben: Für vieles schnell zu begeistern, aber wenig Durchhaltevermögen. Die Klarinette reizt mich immer noch. Vor etwa 10 Jahren hatte ich die letzte Kl. in der Hand und konnte feststellen, dass ich erstaunlich wenig verlernt hatte. Daneben fasziniert mich noch der Klang der Geige. Ich singe übrigens auch gerne, war zu Studentenzeiten sogar mal in einem Amateurchor. Noch lieber pfeife ich allerdings! Leider muss ich feststellen, dass sogar der passive Musikgenuss in meinem Leben eigentlich zu kurz kommt. Liebe Grüße Leo ----------------------------- Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon! | |
| Blockflöte Rank:member Group: members Posts: 130 IP Logged PM ID: 970 [PM Blockflöte] | Posted at Mon Feb 11, 2008 22:23:00 Edit post|Quote Also dazu fällt mir nur eins ein: Wir sollten 'ne Band gründen. Instrumente und Sänger/innen sind zur Genüge vorhanden. Und das erste Forentreffen (wenn mir mal eins hinkriegen) sollten wir wohl lieber Jam Session nennen. (Nicht ganz ernst gemeint)Eure Flöte, Klari oder wie auch immer. Ich mach jetzt übrigens Urlaub, also wundert Euch nicht, wenn die nächsten Tage keine Beiträge von mir kommen. Bis dann. | |
| senseseaker28 Rank:member Group: members Posts: 177 IP Logged PM ID: 969 [PM senseseaker28] | Posted at Mon Feb 11, 2008 23:23:56 Edit post|Quote Hi Klariflöte, dann wünsch ich dir einen tollen Urlaub! Wo geht's denn hin? Erhol dich gut! Senseseaker | |
| Blockflöte Rank:member Group: members Posts: 130 IP Logged PM ID: 970 [PM Blockflöte] | Posted at Tue Feb 12, 2008 18:19:23 Edit post|Quote Danke, senseseaker! Wir fliegen nach Mallorca. Ein langersehnter Traum, der endlich nicht mehr aufgeschoben wurde. Auf Mallorca waren wir schon öfter, aber noch nie zur Mandelbaumblüte. Und jetzt heißt es: Kofferpacken. Buenas noches und bis bald. | |
| Stefan Rank:member Group: members Posts: 204 IP Logged PM ID: 680 [PM Stefan] | Posted at Tue Feb 12, 2008 23:10:32 Edit post|Quote
Oh ja, auf eine Session habe ich es schon lange nicht mehr geschafft, obwohl man als Bassist immer händeringend gesucht wird. Ich hab mein Instrument in den letzten drei Jahren vielleicht zwei Mal in der Hand gehabt :-( | |
| bunterhund Rank:member Group: members Posts: 157 IP Logged PM ID: 1181 [PM bunterhund] | Posted at Wed Feb 13, 2008 11:53:55 Edit post|Quote Man, ist doch eine tolle Vorstellung... Man trifft sich als 'depressive Problemfälle' oder sonstige Versager (auch nicht ganz ernst gemeint)und daraus wird ein musikalischer Abend, an dem sich alle mal so richtig austoben können.JUHUUU! ----------------------------- Der frühe Vogel kann mich mal! | |
| leonardo Rank:member Group: members Posts: 509 IP Logged PM ID: 11 [PM leonardo] | Posted at Wed Feb 13, 2008 12:12:21 Edit post|Quote Ich bringe dann noch eine befreundete Psychologin mit, die gerade eine Fortbildung in Musiktherapie macht. Liebe Grüße Leo ----------------------------- Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon! | |
| tibidabo Rank:member Group: members Posts: 43 IP Logged PM ID: 37 [PM tibidabo] | Posted at Tue Feb 19, 2008 08:59:01 Edit post|Quote Musik war die erste und größte Leidenschaft in meinem Leben. Merkwürdigerweise war ich schon immer hauptsächlich von klassischer Musik fasziniert - und das, obwohl meine Eltern (vor allem mein Vater) ausgesprochen desinteressiert an Musik sind. Niemand hatte mich also mit Klassik konfrontiert, aber als ich zum ersten Mal eher zufällig klassische Musikstücke im Radio gehört habe war ich wie elektrisiert. Von da an wollte ich UNBEDINGT ein Instrument lernen. Leider waren meine Eltern strikt dagegen: in ihren Augen war Musikunterricht Zeit- und Geldverschwendung. Man wollte aus mir einen richtigen Jungen machen und schickte mich hartnäckig zum Fußballspielen und Kampfsporttraining, wo ich mich immer ziemlich fehl am Platz fühlte. Mein Traumberuf wäre immer Musiker oder Komponist gewesen, aber da ich kein Instrument spielen konnte kam das für mich nicht in Frage. Als junger Erwachsener habe ich mal angefangen Klavierunterricht zu nehmen, aber da hat mir meine Aufschieberitis einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotz meiner Faszination für Musik konnte ich nicht gut üben - meine Fortschritte waren deshalb nur mäßig. Jetzt (mit 42 Jahren) nehme ich wieder einen Anlauf. Seit etwa drei Wochen habe ich wieder einen Klavierlehrer. Es wäre zu schön, wenn ich diesmal etwas weiter käme... | |
| Blockflöte Rank:member Group: members Posts: 130 IP Logged PM ID: 970 [PM Blockflöte] | Posted at Sat Feb 23, 2008 22:00:41 Edit post|Quote
Hallihallo! Ich nehme mal diesen Fred, um mich bei Euch zurückzumelden. Der Urlaub war einfach klasse. Komischerweise kommen mir 6 Tage Urlaub überhaupt nicht zu kurz vor. An jedem Tag haben wir etwas Schönes gemacht. Wir waren einmal 3 Wochen weg und haben so oft nur rumgehangen, wahrscheinlich schiebt man dann auch die Aktivitäten auf: Der Urlaub ist ja noch so lang, wir haben ja so viel Zeit. Aber diese knappe Woche war richtig toll. Ihr habt ja in der Zeit richtig viel geschrieben. Mal gucken, ob mir irgendwo ne passende Antwort einfällt. Eure Flöte | |
| Blockflöte Rank:member Group: members Posts: 130 IP Logged PM ID: 970 [PM Blockflöte] | Posted at Fri Mar 21, 2008 18:25:44 Edit post|Quote Gestern ging's mir nicht gut. Ich hab in der letzten Zeit öfter mal so 1 bis 3 Tage, wo ich denke, schxxxx, was ist das denn jetzt? Heute habe ich mich durchgerungen und habe doch in der Klari/Flötengruppe mitgespielt, obwohl ich vorher eigentlich nicht wollte. Es war dann ganz schön, und nachher bin ich sogar noch zu dem Geburtstag gegangen, wo ich heute morgen wirklich dachte, nein, da gehe ich nicht hin. Da war es dann auch ganz schön :-) Wieder zu Hause, immer noch nicht gut, aber etwas positiver gestimmt, habe ich meine Celtic Fire Noten rausgeholt, CD an und losgeflötet. Und... es geht mir wieder viel besser. Danke, Musik! | |
| Blockflöte Rank:member Group: members Posts: 130 IP Logged PM ID: 970 [PM Blockflöte] | Posted at Mon Mar 24, 2008 13:30:51 Edit post|Quote Aber versteht das jetzt bitte nicht falsch. Ich wollte damit nicht sagen "Wenn es Euch schlecht geht, einfach ne flotte CD auflegen und schon ist alles wieder trallala". Meine Grundstimmung ist immer noch "naja, geht so", und um schöne Musik als schön zu empfinden, denke ich, muss erst mal etwas Optimismus vorhanden sein. Ach, ich mach mir wieder so viele Gedanken, wollte das aber nur klarstellen. LG, Eure Flöte | |
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