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bunterhund
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PM ID: 1181
PM [bunterhund]

Last replied to on Wed Feb 13, 2008 13:51:01
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Hallo Forumsteilnehmer,

mich beschäftigt mein Problem mit Perfektionismus und ich frage mich, ob es hier vielleicht anderen auch so geht.
Es fängt schon beim Schreiben eines Postings hier im Forum an. Ich bin grad frisch dabei, schon korrigiere ich jeden 2. Satz, frage mich, ob mein Beitrag sinnvoll ist und grübele so lange, bis ich gedanklich schon wieder völlig woanders bin.
Man hat mir früher mal gesagt 'du wirst bestimmt eine berühmte Künstlerin', weil ich gut malen konnte.
Aber als es einmal dazu kam, eine Bewerbungsmappe für die Akademie zu machen, scheiterte ich an der vermeintlichen Unvollkommenheit meiner Ideen, ohne überhaupt je den Stift in die Hand genommen zu haben, da ich im Hinterkopf die Frage hatte, ob die Ideen für 'Berühmtheit' wohl gut genug sind.
So ähnlich ist es auch mit meinen Arbeiten, denn Fräulein möchte gern Dr.Prof.Soundso werden.
Bei vielen Dingen spielen gleich zwei Faktoren eine Rolle: Man bittet mich um einen Gefallen in etwas, dass ich gut kann. Allerdings lehne ich zum Ersten ab, da ich noch so viel zu tun habe (was ich dann doch nicht mache). Zweitens mache ich es lieber gar nicht, denn man könnte ja feststellen, dass ich doch nicht so gut darin bin.
Ist das nicht irgendwie albern?
Wer kennt sich mit Ähnlichem aus und wer hat Erfahrung im Umgang damit?
Ich bin gespannt auf eure Beiträge und wundere mich über die Mischung von mangelndem Selbstbewusstsein und Perfektionismus!
bunterhund
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Der frühe Vogel kann mich mal!

senseseaker28
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PM ID: 969
[PM senseseaker28]

Posted at Thu Feb 07, 2008 21:17:27
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Hallo Bunterhund,

ja ja, der gute, oder schlechte, alte Perfektionismus.
Auch mir begegnet er immer, jeden Tag aus Neue.
Hier wurde in vielen Threads die Frage nach dem Sinn von Verhalten gestellt, und diese Frage stellt sich mir jeden Tag.
Ich müsste eigentlich jetzt an einer Übersetzung schreiben, die ich aus irrationalen Gründen nicht weitermache, sie könnte ja abgelehnt werden und nicht gut sein oder was auch immer.
Genau dieses Problem des mangelnden Selbstbewusstseins hatte ich auch, gepaart mit Perfektionistischen Anwandlungen.
Aus diesem grund ist aus meinem Studienabschluss noch nichts geworden, und genau aus diesem Grund frustriert mich vieles heute mehr und mehr, werde ich auf mich selbst einfach wütend.

Bis vor Kurzem habe ich diese Wut einfach verdrängt, alles war mir egal, es war einfach so und fertig.
Aber ich bin von Natur aus eigentlich ein sehr neugieriger Mensch, und dieses "Es war halt so" gefällt mir nicht.
Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass mein Verhalten, ob nun Autoagression, perfektionismus oder was auch immer, nur "einfach so" ixst, und dass es eine unveränderbare Maxime sein soll.
Meine Diplomarbeit liegt hier in halb fertigen Stapeln, haufen Dinge, die ich hätte durchsehen müssen, Anrufe, die unerledigt sind und darauf warten... Aber na ja du kensnt das sicher gut.

Jedenfalls finde ich es gut, dass das Forum wieder Leben bekommt.
Die Sache mit dem Nicht Können Wollen ist sehr interessant, werde da sicher demnächst auch etwas schreiben.

Grüße vom Sinnsucher

bunterhund
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PM ID: 1181
[PM bunterhund]

Posted at Thu Feb 07, 2008 21:55:18
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Hallo Sinnsucher,

Danke für deinen Beitrag!
Dein Name passt da ja ganz fabelhaft!
Ich kann es auch nicht akzeptieren, dass etwas einfach nur 'so sein' soll. Deswegen bin ich selbst quasi mein neues Projekt und muss alles 'darüber' (was immer es sein mag: also alles) rausfinden. Es muss Gründe, Ursachen, Lösungen geben und ich habe mir vorgenommen, diese zu finden!
Selbts die Arbeit an meinen Problemen führt also zum Perfektionismus.
Ob das ein Vorteil ist, wird sich noch zeigen...
Allerdings besteht da, sicherlich auch für dich, das Problem, auch mal einen Punkt machen zu können. Etwas gut sein zu lassen, wie es nun einmal ist.
Das konnte ich, indem ich Arbeit bis zur letzten Sekunde aufschob.
Aber 'etwas gut sein lassen', dass hört sich so langweilig an - und kann bestimmt so entspannend sein...

Die Neugierde ist, glaube ich, auch nicht zu unterschätzen.
Sie wird oft so hoch gelobt, gerade im Studium, dass man sie sich zur Charaktereigenschaft macht.
Vor lauter Neugierde bekommt man dann gar nichts mehr fertig.
Aber ich muss sagen, ich liebe die Neugierde. Allein das Wort macht mich ganz hibbelig! Man müsste sie nur lenken können.
Manchmal will ich eine Arbeit gar nicht mehr schreiben, weil ich die Quellentexte schon gelesen hab: Neugierde gestillt - kenn ich schon, nächstes bitte! Die eigentliche Arbeit bleibt liegen! Ausserdem: Im Kopf bleibt nicht mal ein Viertel (euphemistischer Schätzwert)!
Es gilt also für Perfektion und Neugierde: Etwas nicht zu perfekt machen zu wollen, oder sich von Etwas nicht durch etwas Anderes ablenken zu lassen.
Was für ein Balanceakt!
Da kommt dann irgendwann die Wut, wie bei dir. Ungelenkte Neugierde oder ungelenkten Perfektionismus nenn ich das mal ganz Laienhaft, damit sichs produktiver anhört.
Denn eigentlich ists doch Wahnsinn, was man für Energien freisetzt. Mit der Wutenergie aller Prokraster könnte man bestimmt eine Kleinstadt beleuchten (hihi).
Bei mir führt das allerdings dazu, dass ich mich selbst veralbere, so nach dem Motto: 'Du bist ja albern, da kannst du dich doch nicht selbst mit ernst nehmen!'.
Das resultiert daraus, dass ich alles fröhlich und mit Humor machen will, selbts die Selbstkritik.
Scheint aber irgendwie schief zu gehen!
Mit 'lustiger' Wut im Bauch: bunterhund
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Der frühe Vogel kann mich mal!

Billa
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PM ID: 20
[PM Billa]

Posted at Thu Feb 07, 2008 23:16:45
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1.Ich möchte einen anderen Begriff einbringen: "Größenphantasien".
These: Wenn ich Minderwertigkeitsgefühle habe, kann ich - als andere Seite der Medaille - diese mit "Größenphantasien" kompensieren. Ich stelle mir vor, wie ich etwas besonders gut hinkriege, dafür bewundert und gelobt werde. Diese Phantasien könnten dann in Perfektionismus münden, als besonders hoher Anspruch an mich, da ich ja meine Minderwertigkeit nur dadurch ausgleichen kann.
2. In diesem Forum berichten immer wieder Schreibende, dass ihre Leistungen entweder nicht anerkannt, niedergemacht oder als selbstverständlich gesehen wurden. Das fördert ja wohl kaum eine gesunde Beziehung zur eigenen Leistung und realistische Maßstäbe!
3. Ich bin aus eigener konkreter Erfahrung auch für die "kleinen Häppchen". Mir hilft im Moment ein Rat aus einem "Messiebuch" sehr: Verlasse einen Raum nicht, ohne ein bisschen Ordnung darin gemacht zu haben. Ich schaffe es inzwischen tatsächlich, minutenweise meinen Perfektionismus aufzugeben und in einem Raum, bei meiner Arbeit etc. "ein bisschen Ordnung zu machen" und mich darüber zu freuen und es als Erfolg zu empfinden! Billa

leonardo
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PM ID: 11
[PM leonardo]

Posted at Fri Feb 08, 2008 10:50:31
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Hallo bunterhund,
du fragst, ob hier jemand Probleme mit Perfektionsimus hat? Guter Witz! Frag lieber, ob es hier jemanden gibt, der nicht perfektionistisch ist.

Also, ich habe mir jetzt gerade mal alle Beiträge aus diesem Thread ausgedruckt, denn ich will ja schließlich auf alle Aspekte eingehen und nichts vergessen, was mir wichtig ist.

Also mal der Reihe nach:

Zu deinen Malkünsten: Kann es sein, dass dir das Malen zunächst einfach nur Spaß gemacht hat und du den Spaß daran erst verloren hast, als jemand anfing, deine Werke zu bewerten? War so meine Assoziation dazu.

Du möchtest also Dr. Prof. soundso werden? Also ehrlich. So etwas in einem Thread über Perfektionismus. Es heißt natürlich Prof. Dr. soundso -kopfschüttel-

Du bist im Moment in einer sehr analytischen Phase. Ich halte das Verstehen unseres Verhaltens und wo es herkommt auch für sehr wichtig, aber es ist nicht die Lösung des Problems. Da gehören die Emotionen unbedingt mit dazu!

Im großen und ganzen kann man das so zusammenfassen: Du definierst deinen Wert als Mensch über deine Leistung. Willkommen im Club!

Liebe Grüße
Leo
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Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon!

Blockflöte
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PM ID: 970
[PM Blockflöte]

Posted at Sat Feb 09, 2008 07:56:46
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Ok, dann will ich Euch mal von gestern abend erzählen:

Ich hatte gestern den "perfekten" Anti-Perfektionismus-Abend!!!

Ich hatte ja geschrieben, dass ich zum "Flöten" ginge. Das war etwas ungenau, es war nämlich das Treffen der Selbsthilfegruppe gegen Angst und Depressionen, wo ich jeden Freitag hingehe. Und gestern war "mein" Abend, es war meine Aufgabe, den Abend zu gestalten und zu moderieren. Als Thema hatte ich mir Musik gewählt. Also zwei Wochen Zeit mich vorzubereiten. Und ich habe es tatsächlich geschafft, noch rechtzeitig ein paar Lieder zu kopieren.

Nun zum Perfektionismus. Je näher der Termin rückte, desto größer wurde meine Angst. Wovor?
- dass ich nicht die richtigen Lieder aussuche (nicht alle können englisch, die meisten Noten, die ich habe, sind Kirchenlieder, die kann ich auch nicht nehmen, es soll etwas Bekanntes sein, etc.)
- dass ich die Verantwortung für das Gelingen dieses Abends habe
- ich und moderieren? kann ja gar nicht klappen bei meiner Unsicherheit
- dass ich so aufgeregt bin, dass ich gar nichts auf die Reihe kriege usw.

Ich also alles Mögliche an Noten und Instrumenten eingepackt (2 Flöten und die Klarinette). Als Einstieg habe ich auf der Sopranflöte gespielt mit CD-Halbplayback-Begleitung. Die anderen haben dann den Rhythmus gemacht, jemand hatte Orff-Instrumente mitgebracht. Da war ich noch relativ angespannt, aber ich musste den Perfektionismus stecken lassen. Natürlich habe ich mich mal verspielt, aber ich habe schließlich nicht vor ein Jury aus Musikprofis gespielt. Und dann ging es weiter, zusammen ein Lied gesungen, dazu die Klari geschnappt, und ich bin so langsam aufgetaut.

Ich schick jetzt erst mal den Post ab, sonst wird's zu lang, sorry.


Blockflöte
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[PM Blockflöte]

Posted at Sat Feb 09, 2008 08:24:13
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Ich mit meinem Perfektionismus hätte z.B. den richtigen Ton angegeben, versucht, alles richtig zu singen und zu spielen. Ich hätte den Abend besser vorbereiten müssen, mehr Texte für die anderen verteilen müssen, hätte meinen Notenständer nicht vergessen sollen...

Nun haben wir aber eine supertolle Thera, die die Gruppe leitet. Sie hat mich angestubst, mach doch einfach, hat viel zu tief gesungen, hat mir sogar ein paar Töne OHNE Noten entlockt ("Ich KANN aber nicht improvisieren!", hat mich immer wieder ermuntert, weiterzumachen, einfach drauf los singen, egal ob falsch oder richtig.

Boah, das war eine Erfahrung, ich bin immer noch ganz aufgewühlt. Ich habe positive Rückmeldungen bekommen und gelernt, dass man sich auch mal ins Ungewisse stürzen kann. Es hat sooo viel Spaß gemacht!

Dieses Posting passt eigentlich in mehrere Freds (das Wort find ich übrigens klasse!). Hier natürlich zum Perfektionismus, dann zur Musik. Musik ist einfach mein Ding, aber ich bremse mich selbst aus, indem ich Angst habe, ich bin nicht gut genug (fragt sich, wofür?). Auch ich habe nichts wirklich intensiv gelernt, war zu faul zum Üben, die Klari hat jahrelang in der Ecke gelegen bis vor ca. 8 Jahren. Aber ich stelle fest, dass es immer mehr Spaß macht, je öfter ich spiele. Im Chor singe ich immer noch sehr zaghaft und leise, aber auch daran arbeite ich. Ich erschrecke mich immer, wenn ich etwas lauter singe "Oh, es könnte mich ja jemand hören". Hm, Sinn des Singens ist ja eigentlich, dass man etwas hört. Ich glaube, der gestrige Abend gibt mir Mut.

Eure Flöte

bunterhund
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PM ID: 1181
[PM bunterhund]

Posted at Sat Feb 09, 2008 12:13:29
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Whow, Flöte, #
kanns mir echt gut vorstellen, dass der kleine Schubser von der 'Thera' geholfen hat.
Inzwische liebe ich diesen Satz: ''Mach doch einfach''. Er sagt nicht 'was', er sagt nicht 'wie' und er sagt, 'es muss nicht perfekt sein'!
Wenn er dann noch aus dem Mund von jemand anderem kommt, fült es sich echt gut an, nach dem Motto: Hey, egal wie ich es mache, die Leute finden es ok.
Überhaupt der Mut, etwas anzufangen ist sooo viel Wert, egal, was dabei rauskommt!!
Hab ich mit dem Saxophon auch mal erlebt. Auf einer Party, auf der schon ganz viele Leute zusammen gespielt haben, habe ich es dabei gehabt.
Allerdings habe ich mich nicht getraut, mitzumachen.
2 Freunde schubsten mich einfach nach vorne und sagten ''komm schon, mach doch einfach, was soll schon schief gehen, es köpft dich keiner''. Also hab ich gespielt...Der Abend war wunderbar und ich werde ihn nie vergessen!

Zu dir Leo:
Danke für den kleinen Hinweis, ich werde ES (Graus, hab nen Fehler gemacht!) sofort korrigieren!
Nein - dein Beitrag hat mich zum Lachen gebracht!
Mit den Malkünsten hast du Recht. Ich wurde zwar meistens positiv bewertet und der schlimmste 'Bewerter' war ich selbst, aber allein die Tatsache, das überhaupt bewertet wurde, fand ich abschreckend. Es gehört auch zu meinen Idealen, dass man die künstlerischen Werke anderer nicht einfach objektiv bewerten kann, da sie sehr persönlich sind.
Zu den Emotionen: Ich glaube, den Schritt zur Selbstanalyse habe ich getan. Aber die Momente, in denen ich wirklich fühle, was eigentlich (wann) mit mir los ist, sind noch recht selten. Das ist auch ein Grund, warum ich darüber nachdenke, eine Therapie zu machen.
Für Ratschläge wär ich übrigens sehr dankbar!

LG, bunter Perfektionistenhund


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Der frühe Vogel kann mich mal!

LADinGAZ
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PM ID: 1179
[PM LADinGAZ]

Posted at Sat Feb 09, 2008 12:42:36
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Liebe Flöte,

ich freue mich für dich und mit dir über den gestrigen Abend. Beim Singen... da habe ich so die Assoziation von 'SisterAct' gehabt Kennt ihr die Szene, wo die kleine, schüchterne Schwester ihren inneren Klang findet? Es ist gigantisch. Eine tolle Stimme. Am Anfang ganz verhalten schmettert sie nachher völlig frei die Soli! Herrlich. Das wünsche ich dir auch.
und bunterhund: fall's du tipps zu Therapien brauchst, könnte ich dir vielleicht behilflich sein. Ich finde ja generell, dass JEDER von einer Therapie profitieren kann. Eine zweite Meinung, die Mögichkeit zum Perspektivenwechsel... wem sollte das schaden? Alleine findet man NIE so viel über sich heraus wie im Zusammenspiel mit anderen. Und eine Therapie ist ein richtiger Katlysator, setzt den Prozess einfach in Gang. Deshalb muss man auch keine Angst vor der Endlichkeit der Stunden (z.B. Kurztherapie: 20 stunden) haben, denn wenn man offen ist und empfänglich, dann entfacht man einen Prozess, der nie wieder aufhören muss. Dafür reichen 20 Stunden. Und irgendwann kann man auch wieder eine machen. So viel zur Entlastung für alle Perfektionisten ;-)

Liebe Grüße,
LAD
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Ich versuche nicht, die Arbeit in kleine Häppchen aufzuteilen, sondern meine Dämonen und Schweinehunde an die Kette zu nehmen!

bunterhund
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PM ID: 1181
[PM bunterhund]

Posted at Wed Feb 13, 2008 13:18:45
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Boah, ich könnt mich mal wieder....
Hab mich grad dabei erwischt, wie ich nachgesehen hab, ob ich bei den Top20 Postern schon nach oben gerückt bin.
Ein perfektes Beispiel für meine Perfektion und Geltungssucht und natürlich dafür, dass es tatsächlich so ist, dass ich selbst hier im Forum immer meinen Senf dazugeben muss und nach Feedback giere.
Bin mal gespannt, obs nachlässt!
Aber ich schreib auch einfach nur gerne hier, weil die anderen hier ganz toll lieb viel miteinander schreiben und es toll und interessant ist, ein bisschen dazuzugehören und eure Beiträge zu lesen.

LG, bunterhund

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Der frühe Vogel kann mich mal!

Stefan
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PM ID: 680
[PM Stefan]

Posted at Wed Feb 13, 2008 13:51:01
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Boah, ich könnt mich mal wieder....
Hab mich grad dabei erwischt, wie ich nachgesehen hab, ob ich bei den Top20 Postern schon nach oben gerückt bin.


Ja, das ist mir auch schon Mal passiert ... Wäre interessant zu wissen, ob das Leute in anderen Foren auch tun.

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