Benutzer-Optionen
Registrieren--Anmelden--Top 20 Posters--Themen durchsuchen


Prokrastination Home
Forum Startseite>>Procrastination>>Nicht können wollen

Neues Thema - Antworten

Author
Post
amy
Rank:member
Group: supermoderators
Beiträge: 143
IP Logged

PM ID: 19
PM [amy]

Last replied to on Thu Feb 07, 2008 20:51:53
Edit Post|Quote
Hallo Leo,

ja, ich hab da mal ganz provokant Dein Thema rumgedreht. Es kommt zwar letzten Endes wohl auf dasselbe heraus, aber was mich anbetrifft, bin ich sicher, dass ich könnte, wenn ich nur wollte (bzw. wenn mein Unterbewusstsein wollte !!!). Und warum will ich nicht ? Weil mein Vater während der Zeit, als ich einige Jahre als Teenager bei ihm lebte und mich nicht wehren konnte, befohlen hat, was ich zu tun habe, aber auf eine Weise, die keinen Zweifel daran liess, dass er felsenfest davon überzeugt war, dass ich es falsch machen würde. Ausserdem hat er mich dauernd mit meiner Mutter verglichen, bei der ich die meiste Zeit gelebt habe und die zugeben ziemlich lebensuntüchtig war. Ausserdem war sie eine 150%ige Aufschieberin – ich habe also das Aufschieben schon in frühester Kindheit gelernt und verinnerlicht.

Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich eh nichts richtig für meinen Vater machen kann, egal wie sehr ich mich anstrenge, und hab kapituliert. Ich entwickelte eine gewisse Trotzhaltung und hab innerlich vollkommen abgeschaltet, umso mehr als ich von meiner Mutter zu der Zei die gleichen Vorwürfe bekam, nur umgekehrt, dass ich sei wie mein Vater.

Wenn ich sage, ich will nicht können, so stimmt das nicht ganz. Ich möchte schon, steh mit den besten Vorsätzen morgens auf, und dann geht wieder ein Tag vorbei, ohne dass ich mich aufraffen kann, überhaupt anzufangen. Mit anderen Worten, mein Bewusstsein will, aber mein Unterbewusstsein sträubt sich mit aller Macht dagegen, und wir wissen alle, wie mächtig das Unterbewusstsein ist. Seitdem ich gesundheitliche Probleme habe, ist alles noch viel schlimmer geworden.

Wie ich sagte, habe ich damals eine gewisse Trotzhaltung entwickelt, und davon ist es mir bis jetzt nicht gelungen loszukommen. Ich glaube auch, dass das der Grund ist, warum EFT bei mir nicht funktioniert – irgendwie will ich nicht. Immerhin habe ich durch EFT gelernt, dass ich kein Einzelfall bin:

Rainer Franke schreibt in „Klopfen Sie sich frei“ von einer „energetischen Fehlhaltung“.

Michael Bohne schreibt in „Feng Shui gegen das Gerümpel im Kopf“ davon, „Selbstsabotagemuster zu finden“.

Das bringt mich auf Deine Bemerkung im „Nicht wollen können“ Thread, dass „jede Verhaltensweise zu der Zeit, als sie entstanden ist, einen Sinn gemacht hat“. Dazu schreibt Jaya Herbst in ihrem Buch „Schon wieder ich“ im Übungsteil des Kapitels „Der konstruktive Zweck einer (früheren) Lösung:



Amy



-----------------------------
If you can't move the mountain, move a few stones.

amy
Rank:member
Group: supermoderators
Posts: 143
IP Logged
PM ID: 19
[PM amy]

Posted at Tue Feb 05, 2008 17:32:56
Edit post|Quote
Ich wusste nicht, dass der Platz für ein Posting so begrenzt ist:

Das bringt mich auf Deine Bemerkung im „Nicht wollen können“ Thread, dass „jede Verhaltensweise zu der Zeit, als sie entstanden ist, einen Sinn gemacht hat“. Dazu schreibt Jaya Herbst in ihrem Buch „Schon wieder ich“ im Übungsteil des Kapitels „Der konstruktive Zweck einer (früheren) Lösung:

<<Welchem Zweck hat die frühere Lösung für ein Problem gedient und wie hat sie mich geschützt ?

Wie alt was ich, als ich begonnen habe, meine Lösung anzuwenden ? Welche Fähigkeit sich abzugrenzen hat meiner Meinung nach ein Kind dieses Alters ? Wie würde ich heute mit solch einer Situation umgehen?

Ich beginne einen Dialog mit meinem inneren Kindbewusstsein. Ich danke ihm für seine Lösung und entschuldige mich bei ihm, dass ich diese so lange nicht gewürdigt habe.

Ich gehe gedanklich möglichst viele Alltagssituationen durch und ersuche herauszufinden, wo ich meine kindliche Lösung nach wie vor praktiziere, obwohl mir heute effektivere und konstruktivere Mittel zur Verfügung stehen.

Ich kapituliere, nehme mich ganz an, denn ich werde meine Ergien darauf richten, dieses Verhalten neu auszurichten.>>

Amy

-----------------------------
If you can't move the mountain, move a few stones.

senseseaker28
Rank:member
Group: members
Posts: 177
IP Logged
PM ID: 969
[PM senseseaker28]

Posted at Tue Feb 05, 2008 18:41:59
Edit post|Quote
Hi Amy,

ich weiss nicht, ob dir das ein Trost ist, aber auch ich habe oft dieses Gefühl von, es geht doch eh nichts weiter.
Aber diese Woche kommt Bewegung in die Sache, ich habe eine Übersetzung anzufertigen, zugegeben nur die ersten Schritte gemacht, aber dann werde ich vielleicht einen Nebenjob bekommen...
Irgendwie ist es nicht so, dass nichts passieren würde.
Immer, wenn mir der alte Aufschieber kommt versuche ich mir zu sagen, was hast du früher gemacht, was könntest du jetzt tun?
Dieses ewige Rumgechatte versuche ich durch konstruktives Schreiben in einem Tagebuch zu ersetzen.
Zugegeben, meine Vorsetze sind auch oft dahin, wenn ich früh aufstehen will, aber es einfach nicht klappt.
Ich habe es aber immerhin darauf gebracht, diese Woche konsequent früh aufzustehen.
Auch letzte Woche war im Vergleich OK, nix mit bis Nachmittags ausschlafen oder so...

Irgendwie passiert immer was, aber wir sind manchmal so in unserm prokrastidingsda-Verhalten verwurzelt, dass wir es nicht sehen wollen oder können oder wie auch immer...

Zum Schluss mal die Frage ganz doof gestellt: was ist EFT?
In vielen Threads habe ich davon gelesen, aber irgendwie hab ich mich nie zu fragen getraut.

Übrigens deinen und Leos Spruch finde ich gut. Darum geht es wahrscheinlich in allem, move a few stones...
In diesem Sinne liebe Grüße,

Senseseaker

amy
Rank:member
Group: supermoderators
Posts: 143
IP Logged
PM ID: 19
[PM amy]

Posted at Tue Feb 05, 2008 19:02:54
Edit post|Quote
Hallo senseseaker,

die Frage nach EFT lass ich Leo beantworten. Er ist hier der Experte für alles, was mit EFT zu tun hat.

Das Tagebuchschreiben hilfreich sein soll, hab ich schon mehrmals gelesen, aber es immer wieder aufgeschoben, es selbst zu versuchen.

Deinen Nickname finde ich übrigens auch gut.

Amy

-----------------------------
If you can't move the mountain, move a few stones.

leonardo
Rank:member
Group: members
Posts: 509
IP Logged
PM ID: 11
[PM leonardo]

Posted at Thu Feb 07, 2008 11:12:08
Edit post|Quote
Meine liebe kluge Amy,
ich danke dir für diesen neuen Thread. Er spiegelt genau das wieder, was ich in meiner letzten Therapiestunde besprochen habe.

Es ging um frühe Aufschiebe-Situationen. Meiner Erinnerung nach ging es etwa mit 12 Jahren los, als ich anfing, die Hausaufgaben aufzuschieben. So in etwa ist damals mein Tag abgelaufen:

Morgens zum Gymnasium, mittags nach langer Wartezeit (schlechte Verbindungen) mit dem Bus zurück. Auf dem Gymnasium lief es für mich schon wesentlich schlechter, als auf der Volksschule, wo ich Klassenbester war, ohne etwas dafür tun zu müssen. Bin also vermutlich nicht gerade mit besonderen Erfolgserlebnissen nach hause gekommen.

Nach dem Mittagessen habe ich immer vorgegeben, Hausaufgaben machen zu müssen (hatte ja natürlich wirklich welche auf). Warum habe ich das gemacht? Ich brauchte einen Grund, mich auf mein Zimmer zurückziehen zu können, weil mein Vater mich sonst vielleicht für die Gartenarbeit gebraucht hätte. Diese Gartenarbeit habe ich in schlechtest denkbarer Erinnerung. Wenn ich etwas falsch machte, konnte das Ergebnis von verbalen Attacken bis hin zu lebensgefährlichen körperlichen Übergriffen reichen. Gartenarbeit war also bei mir massiv mit Angst besetzt.

Wenn ich dann auf meinem Zimmer war, habe ich alles andere gemacht, als meine Hausaufgaben. Naheliegend wäre die Vermutung, dass ich mich meines Schutzes beraubt hätte, wenn ich meine Hausaufgaben zu früh erledigt hätte. Aber wäre ich mit 12 wirklich nicht in der Lage gewesen, Hausaufgaben vorzutäuschen? Hier fehlen mir noch ein paar Mosaiksteinchen.

Oft ist mein Vater dann am späten Nachmittag zu seinem Zweitjob aufgebrochen und dann fing für mich die beste Zeit des Tages an. Ich konnte mich meinen Hobbies widmen; die Angst fiel von mir ab. Habe damals z.B. angefangen mich für Fische bzw. Aquaristik zu interessieren. Habe oft in den heimischen Bächen Stichlinge gefangen und die zu hause im Aquarium beobachtet. Fische sind bis heute mein Hobby und ich kann an keinem Bach vorbeigehen, ohne mal eine Blick rein zu werfen, ob da nicht was interessantes rumschwimmt. Dabei geht mir das Herz auf und deshalb gehe ich davon aus, dass das wirklich etwas ureigenes ist, was mir niemand eingepflanzt hat.

Warum konnte ich das erst tun, wenn mein Vater weg war? In der Therapiestunde kam mir plötzlich die Erleuchtung: Meine Befürchtung war wohl, dass mein Vater es mir verboten hätte, mit der Begründung, dass ich ihm zuerst im Garten helfen müsse. Und so habe ich dann wohl gelernt, auch meine Hobbies aufzuschieben.

Und hier kommt der Satz des Therapeuten ins Spiel: Jedes Verhalten, das heute ein Problem ist, war früher einmal die Lösung eines Problems.

Wenn mein Vater dann weg war, hatte ich aber dummerweise immer noch nicht meine Hausaufgaben gemacht. Es wäre doch so einfach gewesen, ich hätte dann den zweiten Teil des Nachmittags doch mit viel besserem Gewissen genießen können. Das verstehe ich auch heute noch nicht so ganz.

Ich glaube, es ist ein relativ weit verbreitetes Missverständnis, dass das rein intellektuelle Verstehen solcher Zusammenhänge das Problem lösen kann. Das kann es nicht! Nachdem ich das zugrunde liegende Muster einmal erkannt habe, kann ich aber nach Parallelen in der Gegenwart suchen. Hier möchte ich ein Beispiel schildern, welches mir kurz nach der Therapiestunde einfiel.

Nach der Arbeit (damals Schule) fahre ich ganz gerne mal in ein Zoogeschäft, um nach ein paar interessanten Fischen zu suchen (damals Fische fangen im Bach). Ich mache das aber meistens nur dann, wenn meine Frau (damals mein Vater) noch spät arbeiten muss und das nicht mitkriegt. Dieses Verhalten ist heute ein Problem, damals war es die Lösung eines Problems!

Damit ist auch eine für mich bislang sehr schwierige Frage einer Antwort näher gekommen: Warum sich meine Procrastination auch auf etwas eigentlich positives wie meine Hobbies erstreckt.

Ich hoffe, durch dieses recht konkrete Beispiel wird vieles besser deutlich.

Liebe Grüße
Leo
-----------------------------
Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon!

LADinGAZ
Rank:member
Group: members
Posts: 17
IP Logged
PM ID: 1179
[PM LADinGAZ]

Posted at Thu Feb 07, 2008 16:42:35
Edit post|Quote
Hallo zusammen.
ich bin neu hier, mal sehen, ob das klappt...

mir gefällt diese 'nicht-können-wollen'-Diskussion ganz gut. Vor allem leos letzter Beitrag... das ist ja die Frage: Warum - und ich gebe dir völlig Recht: das rationale Verständnis alleine ändert gar nichts - tun wir Dinge (bzw. lassen sie..) auch wenn sie ganz offensichtlich nun etwas Negatives auslösen? Dieser Frage gehe ich auch nach. Eine kleine und sicherlich nicht abschließende Antwort ist die Autoaggression. Wir bestrafen uns damit schließlich mehr als alle anderen. Und das ist toll. Denn wenn ich (ganz rational) hinsehen, mein UNvermögen, meine Unzulänglichkeit abfällig betrachte, zu mir (im Geheimen) ganz offen und ehrlich und kritisch bin, dann wiegt der Schmerz die Unzulänglichkeit schon fast wieder auf. Wie der Mönch beim Namen der Rose: kasteit sich selbst für seine Sünden. Toll! Ich verschluder etwas, stelle mich vor den Spiegel, sage offen und ehrlich, wie schlecht das war und dann ist's abgegolten. Außer, dass ich immer noch schlecht bin und mich nun auch noch schlecht fühle. Aber immerhin habe ich ein Opfer gebracht. Die Frage ist, was für Dämonen in unseren Köpfen herumschwirren und uns all die kleinen Lügen einflüstern ("das kannst du auch später machen", "sind die doch selber Schuld, wenn sie nicht genug Material liefern", "ruh dich erstmal aus", "nimm dir heute frei, das hast du dir verdient", "heute lohnt sich das eh nicht mehr", "ist nicht so wichtig, lebe lieber!"...und schließlich "ok, das war schlecht, aber du hast es wenigstens erkannt und stehst dazu!" grrr.. als ob das helfen würde). Warum sind wir bereit, einen kurzen Moment des Nichts-Tuns höher zu werten, als ein gutes Gefühl, ein gutes Gewissen, einen ruhigen Schlaf, ein Lächeln am Morgen? Vieles, da bin ich mir sicher, war früher hilfreich. Aber auch nicht alles. Ich denke, der Spruch "meine Eltern sind an allem Schuld" ist häufig richtig, aber im Hier und Jetzt auch so eine Dämon- oder Schweinehund-Spruch. Wir müssen aufhören, uns diesen auszuliefern. Denn wenn die Eltern an allem schuld sind, sind wir verdammt. Gibt es keinen Ausweg ("..dann kann man's ja gleich lassen....". Aber es gibt eine Wahlmöglichkeit. Auch das, das wir keine Wahl hätten, gaukeln uns die inneren Schweinehunde vor, die einfach keine Veränderung wollen. Aber es sind Parasiten! Schmarotzer! Ich baue gerade einen netten Zwinger und schmiede ein paar Würgehalsbänder. Wünscht mit Glück!

LADinGAZ
-----------------------------
Ich versuche nicht, die Arbeit in kleine Häppchen aufzuteilen, sondern meine Dämonen und Schweinehunde an die Kette zu nehmen!

Stefan
Rank:member
Group: members
Posts: 204
IP Logged
PM ID: 680
[PM Stefan]

Posted at Thu Feb 07, 2008 17:33:31
Edit post|Quote
Hi LADinGAZ und herzlichen Willkommen im Forum!

Das mit der Autoagression finde ich auch sehr wichtig. Ich habe das erste Mal, als mein Therapeut das angesprochen hat, ziemlich gestaunt. Ich hatte darunter immer nur verstanden, dass man sich selbst physisch verletzt.
Aber es ist natürlich etwas Wahres dran. Wenn wir aufschieben schaden wir uns selber. Wenn ich nur im Bett liege, schon gar nicht aus dem Haus gehe, mich total isoliere, schade ich mir selber. Nur ist das ein wahnsinnig schwer zu durchbrechender Teufelskreis, der immer wieder von neuem zuschlägt und sehr schwer zu bekämpfen ist.

Ich fand Dein Bild vom "an die Kette legen" und dem "Würgehalsband" sehr interessant. Mir ist klar, dass das nur ein Bild ist, aber es sagt für mich einiges aus und ich frage mich, ob das der richtige Weg ist. Der innere Schweinehund gehört nicht an die Leine oder weggesperrt, sondern man muss ihm beibringen wo er mit seiner Energie hin soll.
Mein ganzes Leben lang habe ich meine "negativen Emotionen", wie Trauer und Wut an der (extrem) kurzen Leine gehalten. Und das rächt sich, weil sich das alles in mir aufstaut und teilweise gegen mich selbst richtet (s.o. Autoagression).
Wegsperren ist keine Lösung. Wenn ich Trauer und Wut zulassen könnte und zwar dort, wo sie hingehören, dann bräuchte es die Leine gar nicht.

lg, Stefan

amy
Rank:member
Group: supermoderators
Posts: 143
IP Logged
PM ID: 19
[PM amy]

Posted at Thu Feb 07, 2008 17:41:43
Edit post|Quote
Hallo LADinGAZ,

willkommen im Klub! An Deinem Beitrag muss ich noch ein bisschen „kauen“, zunächst möchte ich mich zu Deiner Signatur äussern.

1. Ich glaube, dass alle Betroffenen wie wir und all „Experten“, die zu dem Thema etwas geschrieben haben, sich einig sind, dass es das beste ist, die Arbeit in kleine Häppchen aufzuteilen. Aber warten wir, was andere hier dazu sagen.

2. Du kannst Deinen Schweinehund nicht mit Gewalt erziehen. Wenn Du das versuchst, wird er sehr sehr bockig, und Du erreichtst das genaue Gegenteil. So schwer es Dir auch fällt, versuche lieber, ihn mit Sanftheit gefügig zu machen bzw. ihn zu überlisten.

So und jetzt werd ich mich weiter mit dem Thread als Ganzes beschäftigen – für mich ein ungeheim wichtiges und relevantes Thema, und ich freue mich, dass er auch bei anderen eine Resonanz findet. Vielleicht finden wir zusammen eine Lösung!

Amy

P.S. Gerade gesehen, dass Stefan mir mit seiner Antwort zuvorgekommen ist und wir die Sache mit dem Schweinehund ähnlich sehen.

-----------------------------
If you can't move the mountain, move a few stones.

amy
Rank:member
Group: supermoderators
Posts: 143
IP Logged
PM ID: 19
[PM amy]

Posted at Thu Feb 07, 2008 19:11:17
Edit post|Quote
@LADinGAZ

A propos “Innerer Schweinehund“ – ich hab mir mal bei www.ziele.de dazu ein paar Ratschläge heruntergeladen. Da ich nicht der Urheberrecht verletzen will, geb ich Dir hier den Link, wo Du den Download (kostenlos) herunterladen kannst:

http://www.ziele.de/free_downloads.php/downloads_id/16

Amy

-----------------------------
If you can't move the mountain, move a few stones.

LADinGAZ
Rank:member
Group: members
Posts: 17
IP Logged
PM ID: 1179
[PM LADinGAZ]

Posted at Thu Feb 07, 2008 20:51:53
Edit post|Quote
Hallo ihr Lieben,

das geht ja schnell hier. Wenn wir bei allem so aktiv wären, wie beim Drüberschreiben", wärn wir wohl alle nicht hier... *lächel*
Aber vielen Dank für ie Resonanz. Das mit dem Schweinehund birgt enige Misvrständnisse! Also ich gebe euch absolut Recht, dass Gfühlekeinesfalls an die Leie genmmen gehöre, zmindest nict ier. Wut un Äger sind genau so wichtig, wie Freude und Trauer und alle brauchen Freilauf. Ganz klar. Ich meine das Teufelchen, dass auf der Schulter sitzt und nie müde wird, uns den Apfel anzudrehen.

Liebe Grüße und gutes Gelingen,

LADinGA
-----------------------------
Ich versuche nicht, die Arbeit in kleine Häppchen aufzuteilen, sondern meine Dämonen und Schweinehunde an die Kette zu nehmen!

Seite: 1



Betrieben von Bernd Klein, Singen, unterstützt durch den Schulungsanbieter Bodenseo, Kurse in Linux, Perl und Python, Informationen in Englisch zu Bernd Klein
Powered by Chipmunk Board