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Prokrastination Home | ||
| bernd Rank:member Group: Head Administrator Beiträge: 10 IP Logged PM ID: 4 PM [bernd] | Last replied to on Tue Feb 19, 2008 12:34:08 Edit Post|Quote Seit Juli letzten Jahres lief die Umfrage zur Prokrastination auf unserer Seite. Jetzt liegt die Auswertung vor. Ihr findet Sie unter: http://www.prokrastination.net/umfrage/ Ich bin gespannt auf eure Kommentare und Analysen. Grüße, Bernd |
| leonardo Rank:member Group: members Posts: 509 IP Logged PM ID: 11 [PM leonardo] | Posted at Wed Dec 12, 2007 08:53:40 Edit post|Quote Hallo Bernd, erst mal vielen Dank für die Auswertung. Einiges ist mit Sicherheit sehr interessant. Werde mich später noch mal genauer in die Daten vertiefen. Vorab schon mal: Ich habe immer schon vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen Depression und Procrastination gibt. Das aber 70% der Procrastinatoren auch unter Depressionen leidet, finde ich trotzdem erstaunlich hoch. Etwas widersprüchlich dazu erscheinen mir die psychosomatischen Magen-Darm-Beschwerden. Diese sind eigentlich auch typische Begleiterscheinungen der Depression und müssten somit eigentlich ebenfalls gehäuft auftreten. Vielleicht liegt das an der sehr kleinen Vergleichsgruppe der Nichtbetroffenen? Ins Bild passen dagegen die gehäuft auftretenden Schlafstörungen, weil dass schon so etwas wie ein Leitsymptom für Depressionen ist. Was mir noch auffällt, ist der durchweg hohe Bildungsstand der Betroffenen, obwohl natürlich der Zugang zum Internet auch mit zunehmender Bildung sicher größer wird. Sowohl bei Depressionen als auch bei Procrastination habe ich den Eindruck, dass es nicht unbedingt die Krankheiten der Dummen sind, vielleicht weil intelligente Menschen manchmal einfach zu viel denken. Gruß Leo ----------------------------- Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon! |
| bernd Rank:member Group: Head Administrator Posts: 10 IP Logged PM ID: 4 [PM bernd] | Posted at Wed Dec 12, 2007 11:12:23 Edit post|Quote Wenn man bedenkt, dass in populären Zeitschriften, Veröffentlichungen von Pharmakonzernen etc. immer wieder die Einschätzung auftaucht, dass 30% - 40 % der Bevölkerung unter Mangen-Darm-Problemen leiden, sind die Ergebnisse um so erstaunlicher. Leider konnte ich keine seriöse Studie finden, die obige Einschätzungen statistisch erhärtet! Grüße, Bernd |
| sabine Rank:member Group: members Posts: 26 IP Logged PM ID: 700 [PM sabine] | Posted at Thu Dec 13, 2007 14:00:52 Edit post|Quote Oh weia. Die Angaben zur Entwicklung des Aufschiebens im Laufe des Lebens sind ja deprimierend. Irgendwie bin ich bisher immer selbstverständlich davon ausgegangen, das mal überwinden zu können ... (ich bin unter 30) Die Vorstellung, mit 90 sagen zu müssen, ja, ich hab mein Leben lang aufgeschoben ... ist zum aus dem Fenster hopsen (keine Angst, ich sitz im Keller).  Zu den Depressionen: Wie genau lautete die Frage zu den Depressionen eigentlich ? War es einfach nur "Leiden Sie unter Depressionen ?" Das ist ziemlich allgemein, oder ? Mir ist schon klar, daß sich Depressionen schwer genau definieren lassen. Aber über die Art und Schwere ist damit nicht viel ausgesagt. ----------------------------- Aufschieben: Du stellst Dich tot, dabei gierst Du doch so nach Leben - (von einem freundlichen Berater) |
| Billa Rank:member Group: members Posts: 173 IP Logged PM ID: 20 [PM Billa] | Posted at Thu Dec 13, 2007 22:07:01 Edit post|Quote Sabine, der genaue Wortlaut der Umfrage ist auf der Homepage nachzulesen. Die Frage nach den Depressionen war allgemein gehalten, in etwa: Leiden Sie unter . . . und da könnte man auch ja sagen, wenn man manchmal "down" ist. Was die Dauer der Prokrastination betrifft, so haben sich möglicherweise vor allem die an der Umfrage beteiligt, die dieses Symptom noch nicht los sind. Denn die anderen haben wahrscheinlich keinen Grund, diese Seite aufzurufen. Ich würde auf jeden Fall nicht nach diesem Begriff suchen, wenn ich die Prokrastination überwunden hätte, bevor das Forum entstand. Also wissen wir wahrscheinlich wenig über Ehemalige. Heute zähle ich dazu Elle und Lil, weil beide von sich sagen, dass es ihnen viel besser geht. Wenn ich das von mir sagen könnte, würde ich vielleicht aus innerer Verbundenheit noch im Forum vorbeischauen oder solange sich noch ein paar von denen melden, die gleichzeitig mit mir aktiv waren. Billa |
| Billa Rank:member Group: members Posts: 173 IP Logged PM ID: 20 [PM Billa] | Posted at Thu Dec 13, 2007 22:16:00 Edit post|Quote Was die Hartnäckigkeit meiner Symptomatik betrifft, so gehe ich davon aus, dass meine psychische Störung sehr früh in meinem Leben angesiedelt ist, die damit verbundenen Gefühle massivst verdrängt waren und ich jetzt um den Weg zurück nicht herum komme. Es geht da um sehr früh gelernte "Glaubenssätze" über mich selbst und wie ich die "Welt" sehe und es geht darum, dass ich übersehen wurde und jetzt mühsam lernen muss bzw. will, mich selbst nicht mehr zu übersehen. Bisher habe ich immer für die anderen gekämpft und gelitten. Und da habe ich auch immer gut funktioniert. In dem Moment, in dem es um "meine" Aufgaben geht, schiebe ich auf, habe ich Angst zu versagen, fehlt mir irgendwie die "Lebensberechtigung" und muss ich dann alles besonders gut machen. Und das ist ein Teufelskreis zwischen Perfektionismus, Angst und Aufschieben, wie er an anderer Stelle gut beschrieben ist. Ich glaube nicht, dass ich ohne Psychotherapie so weit gekommen wäre, wie ich es jetzt bin, also auf dem Weg, ich glaube aber auch, dass ich das Forum als Selbsthilfegruppe benutzt habe und mich mit Hilfe der Forumsteilnehmer gewagt habe, mir mein Symptom und meine Scham einzugestehen und nicht mehr so häufig zu verdrängen. Billa |
| Elle Rank:member Group: members Posts: 207 IP Logged | Posted at Fri Dec 14, 2007 05:42:59 Edit post|Quote Hallo zusammen, erst einmal herzlichen Dank an Bernd für die Mühe der Umfrage und der Auswertung. @ Sabine: "dass sich im Lebensverlauf äußerst selten eine Besserung bzgl. des Aufschiebeverhaltens gibt" wundert mich nicht, aber erschrekct mich auch nicht. Denn z.B. in meinem Fall habe ich diese Umfrage mitgemacht, als ich zum ersten Mal auf den Begriff "Procrastination" gestoßen bin und als das, was ich sowieso schon über mich ahnte, einen Namen bekam und ich mir selbst in den Fragen der Umfrage noch einmal bestätigen wollte, BEVOR ich anfing etwas in meinem Leben zu verändern. Es wächst sich nichts von allein aus, es sei denn man wird sich dessen bewusst und fängt an an sich zu arbeiten. Und zweitens,je früher ein Fehlverhalten im Leben beginnt, desto größer ist m.E. die Wahrscheinlichkeit, dass das ein ganzes Leben so bleibt und wahrscheinlich schlimmer wird, allein schon deshalb, weil die Hürden im Leben ständig höher werden (im Kindesalter Hausaufgaben und Zimmeraufräumen, im Erwachsenenalter dann Diplome, Steuererklärungen, Arbeitsaufgaben in der Firma und Haushaltsorganisation). Aber wie gesagt, NUR WENN MAN EINFACH ABWARTET UND NICHTS TUT. Trotz meines fortgeschrittenen Alters kann ich aber feststellen, dass zu einem sehr späten Zeitpunkt im Leben, auch nach Jahrzehnten der Teufelskreise, eine Veränderung möglich ist. Mein inneres Kind ist nämlich überhaupt nicht gealtert, es bekommt jetzt die Aufmerksamkeit (wie bei Billa), die vor Jahrzehnten versäumt wurde,ich bin sozusagen "nachgereift" und die Ausweglosigkeit zum Zeitpunkt der Beantwortung ist einer Zuversicht und einem Gefühl der Verantwortung mir gegenüber gewichen.Jeder der Kinder hat weiß, dass kleine positive Veränderungen im Verhalten der Eltern erstaunliche Effekte haben können. So ist es auch mit dem eigenen inneren Kind, ein bisschen liebevolles Kümmern, ein bisschen nachsichtige Ermahnung, und das Kind blüht auf und fühlt sich gleich stärker. @Bernd: interessant finde ich dass Dir der Zusammenhang mit Magenproblemen so wichtig erscheint. Für mich persönlich ist er völlig unwichtig, jeder Mensch hat individuelle körperliche Schwachstellen, die sehr unterschiedlich sind und die dann bei permanenter Verdrängung auftreten oder gar krank machen. Das Ergebnis der Schlafstörungen überrascht mich nicht, nachts lockert sich die Verdrängung, am Tage Weggeschobenes bahnt sich seinen Weg ins Bewusstsein. Man wird wacht um endlich zu handeln. Diese Erkenntnis nutze ich z.B. mittlerweile, ich wache nachts auf und fange an das Problem anzugehen, niederzuschreiben, einen Plan für den Tag zu entwerfen. Erkenntnisse in schlaflosen Nächten sind sehr gute Ratgeber! Toll wäre natürlich eine Umfrage "ein Jahr danach", aber das ist wohl unrealistisch, da sich sicherlich die meisten verabschieden, wenn es ihnen endlich besser geht. Ich bleib noch ne Weile, mal sehen ob ich auch so ehrlich wäre, den Pessimisten unter euch einzugestehen, dass ich einen "schweren Rückfall" bekomme, ich galube ja  Alles Liebe Elle |
| Stefan Rank:member Group: members Posts: 204 IP Logged PM ID: 680 [PM Stefan] | Posted at Fri Dec 14, 2007 17:42:21 Edit post|Quote Vielen, Vielen Dank für die Umfrage und die Auswertung! Auch wenn die Stichprobe natürlich ziemlich problematisch ist und man nur Vermutungen anstellen kann. Wäre klasse, wenn man die Umfrage Mal an einer gleichmäßigeren Stichprobe durchführen könnte. Z.B. an einer Uni in ein oder mehreren Seminaren. Ist dann natürlich auch keine repräsentative Stichprobe, aber da wäre der Vergleich zu den nicht-Aufschiebern besser machbar. Gibt es die Daten auch in einer anderen Form als in einer Excel-Tabelle? Vielleicht hätte ich über die Feiertage Mal Zeit noch die ein oder andere Berechnung in SPSS zu machen (wobei mein Statistik-Wissen ziemlich beschränkt ist)? Damit schieb ich zwar wieder mein Hauptproblem (=Diplomarbeit) vor mir her, aber ich würde wenigstens was sinnvolles machen. |
| Paprika Rank:member Group: members Posts: 36 IP Logged PM ID: 670 [PM Paprika] | Posted at Sat Dec 15, 2007 00:03:20 Edit post|Quote @ Elle Das hast Du schön gesagt: Nur,wenn man nichts tut. genau,wie billa es auch mit ihrer Bemerkung über den Wert der psychotherapie angedeutet hat,glaube auch ich,dass das Auseinanderstzen mit wiederkehrenden Mustern (wie das Übersehenwerden) der Schlüssel ist. Das Erkennen von Details der eigenen Funktionsweise. Über den Zusammenhang zwischen den Magenbeschwerden,der Prokrastination und den Depressionen habe ich mir auch Gedanken gemacht. Zuersteinmal denke auch ich,dass der Begriff "Depression" weit zu fassen ist,wenn man nicht gerade Neurologe oder Psychotherapeut mit der Verpflichtung zur differenzierten Diagnose ist.Oder Betroffener,der mit Medikation und eventuell mit einer psychiatrischen Diagnose umgehen muss. Da Du,Leo,wie ich aus den bisherigen Threads herausgelesen habe,von Depression betroffen bist,schätze ich,dass Du etwas mehr im Blick hast als das erwähnte Deprimiertsein,das viele sicher unter dem entsprechenden Punkt an sich bewertet haben. (Ich,glaube ich,auch.) Allerdings habe ich die gewagte Hypothese,dass die Schlaflosigkeit gelegentlich aus reiner übermäßiger geistiger Beschäftigung mit chronisch unerledigten Tätigkeiten und Aufgaben erwächst,auch ohne eigenständige Depression. Die Magenverstimmungen und -geschwüre werden vielleicht gerade durch das Aufschieben verhindert.Wenn ich mich durch das aufgeben einer anstrengung aus der Konfrontation mit der Realität herausziehe,schaffe ich mir damit momentane Erleichterung.Sie schlägt zwar später zurück,aber erstmal habe ich Druck reduziert. Ob diese These haltber ist-keine ahnung.Ist aber ein Gedanke,der mir in die Logik meiner Prokrastination zu passen scheint. Ein schönes Adventswochenende!  Paprika ----------------------------- Ein Kaktus,der laufen kann,ist kein Kaktus,sondern ein Igel...mal so gesehen  |
| leonardo Rank:member Group: members Posts: 509 IP Logged PM ID: 11 [PM leonardo] | Posted at Mon Dec 17, 2007 11:15:47 Edit post|Quote Hallo Paprika, die Auseinandersetzung mit alten Mustern halte ich auch für sehr wichtig. Leider musste ich erkennen, dass das bloße Wissen um solche Muster noch nicht viel verändert. Vielleicht kann dieser Hinweis meines Therapeuten einen Gedankenanstoß liefern: Jede Verhaltensweise hat zu der Zeit, wo sie entstanden ist, für den Betroffenen einen Sinn gemacht. Der Begriff "Depression" wird heute in der Umgangssprache leider ziemlich inflationär verwendet, was den Blick dafür verstellt, dass es sich bei der Depression um eine sehr ernste Krankheit handelt, die nicht selten tödlich endet. Ich sage manchmal: "Nicht alles was mich deprimiert, macht mich auch depressiv". Gut möglich, dass so etwas die Umfrage verwässert. Ich bin aber schon überzeugt, dass es einen starken Zusammenhang zwischen Depressionen und Prokrastination gibt. Bei Depressionen ist der Neurotransmitterhaushalt im Gehirn gestört, auch wenn nicht klar ist, ob das die Ursache oder eher eine Auswirkung der Depression ist. Hier ist besonders das sog. Glückshormon Serotonin von Bedeutung. Was viele nicht wissen: Serotonin ist auch außerhalb des Gehirns an vielen Vorgängen im Körper beteiligt, u.a. im Magen-Darm-Trakt. Kein Wunder das Beschwerden in diesem Bereich auch regelmäßige Begleiterscheinungen der Depression sind. Nicht jeder, der unter Schlafstörungen leidet, hat deswegen gleich Depressionen. Wenn man erst mal wach liegt, ist es sehr schwer, an nichts zu denken. In der tiefsten Depression war dies bei mir ein sehr quälender Zustand, gekennzeichnet von heftigen Grübeln mit kreisschlüssigen Gedanken, über die Dinge, die ich noch immer nicht erledigt habe, über die Anschisse, die ich dafür wohl kassieren werde, über die Dinge, die ich morgen unbedingt erledigen muss usw... Hatte dann nachts das Adrenalin bis in die Haarspitzen anstehen und konnte mich nur noch retten, indem ich aufgestanden bin und ferngesehen habe. Dagegen ist heute eine schlaflose Nacht das reinste Sanatorium. Ich glaube auch nicht, dass man mit der Procrastination Magengeschwüre verhindern kann, auch wenn man sich zunächst damit gefühlsmäßig entlastet. Gerade wenn man seine psychischen Probleme ignoriert, sucht sich der Körper einen Ausweg, der oft als körperliche Krankheiten zum Ausdruck kommt. Siehe z.B. die somatoforme Depression, die sich dann oft in Form von Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder chronischer Müdigkeit äußert. Gruß Leo ----------------------------- Fallen ist keine Schande, liegen bleiben schon! |
| Stefan Rank:member Group: members Posts: 204 IP Logged PM ID: 680 [PM Stefan] | Posted at Mon Dec 17, 2007 18:43:56 Edit post|Quote Paprika: "Zuersteinmal denke auch ich,dass der Begriff "Depression" weit zu fassen ist,wenn man nicht gerade Neurologe oder Psychotherapeut mit der Verpflichtung zur differenzierten Diagnose ist.Oder Betroffener,der mit Medikation und eventuell mit einer psychiatrischen Diagnose umgehen muss." Die Frage nach Depression(en) war ja auch etwas eigenartig gestellt im Fragebogen. Die Aussage "ich leide alle paar Wochen an Depressionen" ist schlichtweg sinnlos. Eine depressive Phase dauert allermindestens ein paar Wochen, meistens Monate und manchmal auch viele Jahre (Ausnahme: manisch-depressive). --> Man sollte IMHO die Frage also entweder nach der Diagnose ausrichten. z.B. "Waren sie schon Mal wegen Depressionen in Behandlung", oder, noch besser, Symptome abfragen, was aber den Fragebogen natürlich deutlich länger machen würde. leonardo: "die Auseinandersetzung mit alten Mustern halte ich auch für sehr wichtig. Leider musste ich erkennen, dass das bloße Wissen um solche Muster noch nicht viel verändert. Vielleicht kann dieser Hinweis meines Therapeuten einen Gedankenanstoß liefern: Jede Verhaltensweise hat zu der Zeit, wo sie entstanden ist, für den Betroffenen einen Sinn gemacht." Diesen Spruch habe ich auch schon öfters gehört und er beruhigt vielleicht auch ein bißchen. Bisher hat mir das aber nicht geholfen, diese Muster aktiv zu bekämpfen  Ich weiß, dass ich nicht mehr der Zweijährige bin und dass die Situation jetzt anders ist, aber wie ändere ich ein Muster, dass sich seit 24 Jahren eingebrannt hat? (Jaja, ich weiß in kleinen Schritten ...)zu den Schlafstörungen: da gibt es sicherlich sehr viele verschiedene Ursachen. Außerdem gibt es bei Depression auch noch das Gegenteil (der Fachbegriff fällt mir grad nicht ein): Wie es ganz schlimm war bei mir, hab ich kaum unter 16 Std. geschlafen. Den größten Teil davon durchgehend! Der Kreislauf war dann natürlich total am Boden und mir war nur schwindelig. |
| tibidabo Rank:member Group: members Posts: 43 IP Logged PM ID: 37 [PM tibidabo] | Posted at Tue Feb 19, 2008 12:34:08 Edit post|Quote Schade, dass die Umfrage geschlossen wurde. Ich hätte auch gern dran teilgenommen... |
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