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Abschnitt 81


Aufgewacht war er zu ungewohnt früher Stunde, hatte sich ausgeschlafen und stark gefühlt, und war dann voller Elan aus seinem Bett gehüpft. Aber nun saß er wie gelähmt an seinem Schreibtisch, starrte auf seine Unterlagen und war nicht fähig mit der Arbeit zu beginnen, für die er eigens an diesem Samstagvormittag in die Firma gekommen war. Er hätte doch nicht so früh aufstehen sollen. Zu glauben er sei ausgeschlafen, war ein Trugschluß gewesen, oder sollte er besser sagen ein Traumschluß. Wie in diesen Träumen, die einem vorgaukeln man sei schon wach, man sei schon aufgestanden, aber er war wirklich auf. Aber die Traumwelt kämpfte noch, führte ihn immer wieder weg von seinem Büro. Sechs Uhr war einfach viel zu früh gewesen, selbst für einem normalen Werktag, aber es war Samstag. Normalerweise schlief er immer noch um diese Zeit. Kein Wunder das er nun mit offenen Augen träumte, dachte er. Dabei war es doch ganz einfach. In seinem Büro war doch alles wie sonst. Er bräuchte sich doch nur vorzustellen, daß nebenan Frau Holger mit ihrem PC und der Telefonanlage kämpfte und auf den Fluren hektisches Treiben herrschte. Aber er hörte nichts, nur das kontinuierliche Rauschen des Lüfters seines Rechners.

--,,Was hat Sie denn hierher verschlagen. Bei so einem Wetter bleibt man doch besser zu Hause im Bett!'', hatte der Pförtner gescherzt.

Grau, alles grau, trist, diesig und kühl; kühler, weil alles so grau waren, und kühl, weil es so feucht war. Nebel und doch kein Nebel. Leere Parkplätze vor der Firma, statt Autos riesige Regenpfützen. Dort wo es sonst von Fahrrädern wimmelte, nur ein paar und davon die meisten noch kaputt, von ihren Besitzern aufgegeben.

Der alte Hit im Radio hatte ihn plötzlich in diese melancholische Stimmung gebracht. Dabei wußte er noch nicht einmal von wem dieser Song war und wie er hieß. Damals hatte er ihn nur ständig im Radio gehört. Damals, als er Vera kennengelernt hatte. Als ob dieses Musikstück mit seinem harten Funkbass und dem stampfenden Rhythmus seine Erinnerung durchpflügt hätte. Plötzlich waren sie wieder da, die Spazierfahrten in seinem neuen Wagen, den Vera so liebte. Unvermittelt saßen sie wieder auf der damals nagelneuen Bank inmitten der Kornfelder. Die Bank, gestiftet von der Sparkasse, selbst daran erinnerte er sich wieder. Wieso erinnerte er sich auch noch an solch unwichtigen Quatsch.

Damals auf dieser Holzbank säuselte er plötzlich vom goldenem Korn und saftigen Grün der Weiden, und von der Unendlichkeit des Himmels. Sie lauschte geduldig in ihrem dünnen, kurzen Sommerkleid. Die anderen Männer hätten alle nichts wie Sex im Kopf, hatte sie ihm gesagt, neben ihm auf der Bank, gegenüber der Kuhweide. Aber sie spüre, daß er anders sei, und vorher hatte er gespürt, daß er geil war, und er träumte davon sie nackt zu sehen, ihren Haut überall spüren zu können. Er hatte ihre Brüste durch das dünne Kleid gesehen. Und seine Linke brannte unbeweglich auf ihrem nackten Oberschenkel, bis Vera zu fühlen glaubte, daß er anders sei, da zog er seine Hand schuldbewußt zurück. Sie hatte wohl nur gesagt, was sie empfand, aber er hatte es auch als eine Warnung aufgefaßt.

Viel später. Wann war es eigentlich gewesen? Jedenfalls Kornfelder links und rechts von der Straße, kilometerlang, abgeernet und Strohballen überall, bereit zum Abtransport. Daß sie sich so einen wie Walter genommen habe, trotz der üblen Erfahrungen mit ihrem Vater, könne sie nicht verstehen, sagte sie, während sie ihren Wagen über die fast leere Landstraße an einem warmen Herbsttag steuerte. Ja, bei ihrem Vater sei es ja noch erklärlich gewesen, daß sie auf ihn hereingefallen war. Damals sei sie ja noch jung und unerfahren gewesen und ihr Vater habe schon toll ausgesehen.

--,,Der war begehrt gewesen!'', hatte Vera ihm gesagt, an diesem warem Herbsttag, ein Sonntag, spätnachmittags. Sie waren auf der Heimfahrt. Vanessa schlief in ihrem Kindersitz, wenn er sich recht erinnerte. War ja auch egal gewesen, die war noch ein Baby gewesen, die hätte eh nichts verstanden. Heute wäre das anders, ,,Was hast du gesagt!'' würden erst Vanessa und dann beide im Chor fragen, bis sie ihnen eine Erklärung lieferten. Das Wetter war herrlich gewesen, aber sie hatten sich auf dem kleinen Balkon mit Walter und ihrer Mutter gelangweilt. Müde und schläfrig vom vielen Essen war er gewesen, aber vor allem hatte er zu viel getrunken gehabt. Letzteres war auch der Grund, weshalb Vera das Steuer hatte, wie so häufig nach Besuchen.

--,,Sie konnte ja nicht ahnen, wie es in seinem Innern aussah. Alle waren sie hinterher entsetzt gewesen. Der? Gerade der? Dem hätten wir es nicht zugetraut. ''

Verwundert drehte er das Radio ab. Sie sei zu jung gewesen, sie könne sich nicht mehr an ihn erinnern. Das war es, was er gewohnt war, von ihr über ihren Vater zu hören. Ein Unfall sei es gewesen, ein tragischer Unfall so hatte es immer geheißen, und plötzlich im heißen Auto, während sie sich auf das Fahren konzentrierte, erwähnte sie Dinge, über die sie noch nie zuvor gesprochen hatte. Was war an diesem Tag vorgefallen, weshalb gerade dann?

--,,Dann nach der Sache mit meiner Mutter trank er noch mehr wie vorher!'', sagte sie und wischte sich von neuem die Tränen aus den Augen.

Die Sache mit ihrer Mutter. Felix hatte keine Ahnung, was sie meinte, wollte ihren Redefluß aber auch nicht unterbrechen.

--,,Danach sprachen alle immer nur von einem tragischen Unfall. Aber das hatte nichts mit Tragik zu tun. Das war ein Selbstmord ...also nicht direkt ...ein langfristig angelegter Selbstmord, Tod durch Trinken und in dieser Nacht ist es dann passiert, ...2,5 Promille und Glatteis ... ausgerutscht und erfroren ...er hätte nicht viel gelitten, meinte der Arzt ...Mutter hat aber gelitten ...sie hat immer nur gelitten unter ihm!'', die Tränen rollten nun ungehemmt über ihre Wangen und sie krallte sich ans Lenkrad.

--,,Es wäre eh passiert ...es war nur eine Frage der Zeit ...sein Ausrutscher auf dem Eis hat die Sache nur beschleunigt, sonst hätte es sich vielleicht noch ein paar Monate hingezogen ...aber es hätte nicht mehr lange gehen können ...der hatte fast nichts mehr gegessen, nur noch getrunken ...torkelnd und lallend so habe ich ihn in Erinnerung!''

Es war kaum Verkehr auf der Landstraße, aber Felix hatte dennoch Angst, daß sie sich nicht genug auf die Straße konzentriere, als er ihre tränennassen Augen und ihre Hände sah, die zitterten, wenn sie die Augen mit dem Handrücken abwischte.

Zehn oder elf Jahre mußte sie damals gewesen sein, dachte Felix. Ein Trauma mußte es für sie sein. Nichts von einer behüteten Jugend. Immer nur die mißhandelte Mutter vor Augen. Ein emotionale Wüste als Elternhaus, und dann, das was sie nur als die Sache mit der Mutter bezeichnete. Walter hatte es ihm erzählt, als er mal alleine mit ihm war.

--,,Die Mutter, wie leblos auf dem Bett und überall Blut, ihr Blut. Das muß schrecklich gewesen sein für die kleine Vera!'', hatte Walter ihm mal erzählt. Vera und ihre Mutter waren einkaufen, und Felix war mit ihm alleine gewesen.

Wäre er nur zu Hause geblieben, denkt Felix in seinem Büro. Er fröstelte. Die Kantine würde geschlossen sein. Entweder ließ er sich eine Pizza an die Pforte liefern, oder er ging über Mittag zum Essen raus.

Das Schwein, so hatte Walter Veras Vater die ganze Zeit tituliert. Wahrscheinlich hatte Walter übertrieben, dachte Felix, er hatte doch wirklich kein gutes Haar an Veras Vater gelassen.

--,,Wenn die beiden wenigstens nicht geheiratet hätten. Damit fing die ganze Tragödie an. Der hat Anna geheiratet ohne sie zu lieben, und Anna hatte ihn vergöttert. Der hat wirklich gut ausgesehen. ...Jedenfalls bevor der Alkohol ihn aufgeschwemmt hatte.''

Ein brutales Schwein sei Ludwig schon immer gewesen, und das hätte nichts mit dem Alkohol zu tun gehabt, wie Anna ihn noch immer in Schutz nähme. Walter wirkte verbittert, es störte ihn, daß seine Frau ihren früheren Mann immer noch in Schutz nahm. Trotz allem, was er ihr angetan hatte. Er könne es nicht verstehen, daß sie ihn immer noch verteidigte.

Im Falle von Vera verstand es Felix. Sie wollte sich wenigstens eine kleine Illusion bewahren: Irgendwo hinter dem Zerrbild des alkoholkranken Vaters verbarg sich ein guter Mensch.

--,,Er hat sie geheiratet, weil sie ein Kind von ihm erwartete. Seine Familie und auch Annas Eltern drängten drauf. Sie wollten Anna die Schmach ersparen, als Alleinstehende ein Kind zur Welt zu bringen. Wenn die gewußt hätten, was sie erwartete ...''

Immer wieder war Walter unruhig zum Fenster gegangen, um die Straße zu beobachten. Keinesfalls wollte er wohl von Anna überrascht werden. Er war unruhig, obwohl sie klingeln müßten.

Von Anfang an habe Ludwig seine Frau betrogen mit Rosie. Rosie war seine große Liebe gewesen, aber die war seiner Familie nicht gut genug gewesen. Anna hatte Ludwig vergöttert gehabt, schlief mit ihm in der Hoffnung, daß er Rosie aufgeben würde. Irgendwann, sie müßte nur Geduld haben.

Über das Leben von Veras Mutter könnte man einen Film drehen, dachte Felix. Gleich am Anfang Anna auf dem Bett im eigenen Blut. Ihre Tochter in langen blonden Zöpfen vor dem Bett, in ihren Augen das Entsetzen. Noch besser: Großaufnahme eines ihrer Augen und man sieht das schreckliche Geschehen im Spiegel einer Iris.

--,,...und sie hatte genau das richtige gemacht, trotz diesem entsetzlichen Schreck, den sie gehabt haben mußte ...sie hatte ihr das Leben gerettet ...lief schreiend die Straße hinauf zum Haus des Doktors'', hatte Walter ihm erzählt, damals an diesem Samstag ein paar Wochen vor Weihnachten.

Und dann die Sache, die ihn seinen Job gekostet hatte. Die Sache so nannte es Ludwig nur, später auch Anna. Nachdem sie sich von ihrem Selbstmordversuch erholt hatte. Nachher beteuerte sie auch immer, daß das Mädchen aus der Bank doch wirklich wie sechzehn ausgesehen habe. Niemand hätte sie auf vierzehn geschätzt. Ihre Sprechweise um weiterleben zu können, als ob sie Schuld an dem Verhalten ihres Mannes treffe. Ludwig würde zeitlebens das sexuelle Trauma für die kleine Moni sein, aber Anna, die selbst so mißhandelte sagte immer nur, daß Moni doch selbst Schuld Schuld habe, die Sache selbst provoziert habe. Wie die schon immer rumgelaufen sei.

Warum sie gerade da einen Selbstmordversuch gemacht hatte, hatte Felix Walter gefragt. Sie habe in einer Scheinwelt gelebt, immer habe sie sich vorgemacht, daß Ludwig zu ihr finden würde, daß er sie in seinem Innersten liebe. Und auch über sein Alkoholproblem sah sie hinweg. Aber die Vergewaltigung des Kindes, wie sie es nannte, hatte ihre Phantasiewelt blatzen lassen. . Sie sprach nicht von Verführung, wie es im Gerichtsspruch hieß, und sie sprach nicht von einer Minderjährigen oder einem Mädchen, sie sprach immer nur von einem Kind. An einem Kind habe er sich vergangen, das könne sie ihm nie verzeihen.

Und dennoch viel später, viele Jahre nach Ludwigs Tod, begann sie Ludwig wieder in Schutz zu nehmen. Unerklärlich, sinnierte Walter am Fenster ihres Wohnzimmers.

Vera durfte nie von seinem Verhältnis mit Dominique erfahren. Bei allem, was sie durchgemacht hatte. Für Walter wäre er dann auch ein Schwein. Aber er trank nicht, er mißhandelte seine Frau nicht und er kümmerte sich um seine Familie, dachte er zu seiner Rechtfertigung. Außer, daß er wenig Zeit hatte wegen der Arbeit. Das war ja was ganz anderes. Ludwig hatte sich nicht um seine Familie gekümmert. Die ganze Zeit, die er mit seiner Geliebten verbracht hatte, und die Kneipen, und dann später, nach Rosies Tod hatte er auch nicht zu Anna gefunden. Von da an hatte er alle Abende in den Kneipen rumgehangen. Selbst morgens war er kaum mehr nüchtern. Aber nun verbrachte auch er, wie Ludwig Zeit mit seiner Geliebten. Aber das konnte man doch überhaupt nicht vergleichen. Bei ihm war das etwas ganz anderes. Keine Zustimmung. Alleine. Niemand war da.

Einen Mann, der nicht so war, wie ihr Vater, den hatte sie gesucht. Einen guten Familienvater, treu, und nicht von Trieben gesteuert.

--,,Treu bis zum Tod war der nur dem Alkohol gewesen!'', hatte Walter gesagt, an seinem Beobachtungsposten am Fenster. In seiner Hand hielt er ein halbleeres Glas Wein.

Der Alkohol und nicht die Verführung der Minderjährigen hätten Ludwig seinen guten Job bei der Bank gekostet. Er hätte eh auf der Abschußliste gestanden, hatte ihm Walter gesagt. Das wäre den Chefs gerade recht gekommen. Wenn die ihn noch gewollt hätten, hätten sie den Vorfall sicherlich runtergespielt gehabt.

Kein Wunder, daß Vera so empfindlich gegenüber Alkohol war. Wenn er getrunken hätte, hätte sie ihn nicht geheiratet, hatte Vera mal gesagt. Ansonsten hatte sie einen Mann gesucht gehabt, der konsequent seinem Beruf nachgeht, und ehrgeizig an seiner Karriere arbeitet, und diesen hatte sie geglaubt in ihm gefunden zu haben. Und bisher habe er sie darin wohl nicht enttäscht, dachte Felix, während er den Angebotsordner im Büro durchwühlte.

Sein Telefon signalisiert ihm, daß ihn einer oder mehrere versucht hatten ihn zu erreichen, während er auf der Toilette gewesen war. Mußte wohl von Extern gewesen sein, denn es war ja kaum jemand in der Firma, und außerdem wußte auch niemand, daß er anwesend war. Wahrscheinlich war es Vera gewesen, oder auch Dominique, die wußte ja auch, daß er im Büro war. Noch nie waren ihm die Flure in diesem Gebäude so lange vorgekommen, wie vorhin auf dem Weg zum Klosett. Er hatte ein Stockwerk nach unten gemußt, weil seine gewohnte Toilette zur Zeit saniert wird. Wochentags herrschte auf den Fluren geschäftiges Treiben. Sekretärinnen, die auf den Fluren hin und her rennen, Post verteilen, an Kopierapparaten hantieren oder warten, plaudernd und lachend. Hier und da kleine Gruppen von Leuten, meist spontan gewachsen aus Zweien, denen ein normaler Gruß nicht ausreichend scheint, gestoppt von Neugierde oder Offenbarungsdrang, und anderen, dazugestoßen, angelockt von Gesprächsfetzen, vielversprechend, keinesfalls wollen sie was verpassen. Börse der neuesten Gerüchte, aus der Ferne soll der geschäftsmäßige Schein gewahrt sein. Aber an diesem Tag, gähnende Leere in den Schlünden des Verwaltungsgebäudes, düster, denn nur die Notbeleuchtung war angeschaltet und von außen kam kaum Licht.

Dominique hatte angerufen. Ihre Nummer leuchtete nun im Display. Allerdings könnte es auch Mohler gewesen sein. Dem wäre es zuzutrauen, daß er einfach so auf Verdacht mal im Büro probiert. Wenn er jetzt einfach zurückriefe, was sollte er sagen, wenn ihr Mann dran wäre. Einfach auflegen konnte er ja auch nicht, er würde seine Nummer sehen. Also, was könnte er ihm sagen? Er bräuchte einen plausiblen Grund für seinen Anruf. Der TDX-Ordner, genau, den brauchte er sowieso an diesem Morgen. Vor ein paar Tagen hatte sich Mohler diesen bei ihm ausgeliehen, das heißt seine Sekretärin war ihn abholen gekommen, und wie es üblich war bei Mohler hatte Felix ihn nicht, wie sein Chef ihm am Telefon versprochen hatte, unverzüglich wieder zurückbekommen.

--,,Mensch Schmied, warum nehmen Sie ihn nicht einfach aus meinem Büro. Dafür brauchen Sie mich doch nicht am Samstagmorgen in aller Frühe zu Hause zu stören.'', glaubte Felix eine mögliche Reaktion von Mohler zu hören, wenn er ihn nach dem Verbleib des Ordners fragte.

--,,Vier.Null.Null.Neunundfünfzig?'', meldet sich dann doch Dominiques Stimme.

Die Nummer stand in keinem Telefonbuch und zufällige Anrufer sollten auch nicht erfahren wär sich dahinter verbirgt. Ob er keine Lust habe mir ihr Mittag zu essen. Bei ihr wäre es ja viel gemütlicher als in der Firma, und außerdem wäre er da ja auch alleine. Ihr Mann sei weg, entgegnet sie nur auf Felix Frage.

Hätte sie ihm doch nur gesagt, wo ihr Mann sei, dann hätte sie ihrem Mann und ihm eine peinliche Situation erspart. Aber er hätte ja auch nachfragen können.

Also Mittagessen bei Dominique, ein Lichtblick im bisher trostlosen Tag. Aber er mußte nun wirklich mit seiner Arbeit beginnen, die er sich vorgenommen hatte, wenn er sie zumindest teilweise erledigt bekommen wollte. Vorher mußte er aber noch den Ordner aus Mohlers Büro holen.



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